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Stevan Jelovac ist tot: Ex-Bundesliga-Basketballer mit nur 32 Jahren gestorben

Einst jagte er für Brose Bamberg in der Basketball-Bundesliga Körbe - nun ist Stevan Jelovac tot. Der Basketballprofi, der zuletzt bei AEK Athen spielte, starb mit nur 32 Jahren, nachdem er beim Training bewusstlos geworden war.

Basketball-Profi Stevan Jelovac, der einst in der Bundesliga bei Brose Bamberg spielte, ist im Alter von nur 32 Jahren gestorben. (Foto) Suche
Basketball-Profi Stevan Jelovac, der einst in der Bundesliga bei Brose Bamberg spielte, ist im Alter von nur 32 Jahren gestorben. Bild: picture alliance/dpa | Nicolas Armer

Die Sportwelt ist wie gelähmt nach dieser traurigen Mitteilung: Der frühereBundesliga-Basketballer Stevan Jelovac ist tot.

Stevan Jelovac ist tot: Ex-Bundesliga-Basketballer mit 32 Jahren gestorben

Der gebürtige Serbe starb am 5. Dezember 2021 im Alter von 32 Jahren, wie sein Verein AEK Athen bekanntgab. Erst im Sommer 2021 war der Basketballer aus Japan nach Griechenland gewechselt. "Unser Kämpfer, unser Bruder flog in den Himmel", so der Basketball-Verein im Nachruf auf Stevan Jelovac.

Brose Bamberg trauert um früheren Basketball-Profi Stevan Jelovac

"Uns fehlen die Worte. Ruhe in Frieden und alles Gute auf deiner letztenReise! Zeige denen da oben, wie man Basketball spielt", schrieb der fränkische Bundesligist in Gedenken an Stevan Jelovac auf Twitter. Jelovac stand im Laufe seiner Karriere für Teams wie Mega Vizura, Zaragoza, Antalya oder Gaziantep auf dem Basketball-Parkett. Für die serbische Basketball-Nationalmannschaft lief Jelovac in elf Spielen auf.

Todesursache Schlaganfall: Brose-Bamberg-Spieler Jelovac nach Kollaps im Training gestorben

Jelovac, der in der Saison 2018/19 für Brose Bamberg in der Basketball-Bundesliga spielte, war Mitte November im Training ohnmächtig geworden. Später stellte sich heraus, dass der junge Profi-Basketballer einen Schlaganfall erlitten hatte, von dem er sich nicht mehr erholen sollte. Auf Wunsch seiner Familie wurde Stevan Jelovac von Athen in seine serbische Heimat verlegt, wo er am 5. Dezember im Krankenhaus von Novi Sad starb.

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/news.de/dpa