Erstellt von Cori Brossmann - Uhr

Endlich Frühling!: Die besten Mode-Tipps für die Übergangszeit

Auf strahlenden Sonnenschein folgen im Frühling gern Regen und manchmal sogar noch Schnee – alles an einem Tag. Wie gelingt es also, sich so anzuziehen, dass man modisch gekleidet und dennoch für alle Witterungsverhältnisse gewappnet ist? Das erklären wir im folgenden Artikel.

Bummeln und in den Geschäften stöbern - auch sonntags ist hier verkaufsoffen. (Foto) Suche
Bummeln und in den Geschäften stöbern - auch sonntags ist hier verkaufsoffen. Bild: Adobe Stock / rh2010

Die Tage werden wieder länger und die ersten Frühblüher sprießen aus dem Boden. Viele von uns genießen es nun sehr, sich endlich wieder die Sonnenstrahlen ins Gesicht scheinen zu lassen. Es zieht uns nach draußen, um so viel Licht wie möglich abzubekommen. Wer nun Urlaub am Mittelmeer macht, der wird milde und angenehme Temperaturen haben. In Deutschland hingegen sind die Tage zwar oft schon wärmer, abends und morgens ist es jedoch noch klirrend kalt. Dazu kommt ein Wetter, das gar nicht so leicht einzuschätzen ist. Auf strahlenden Sonnenschein folgt Regen und manchmal sogar noch Schnee – alles an einem Tag. Wie gelingt es also, sich so anzuziehen, dass man modisch gekleidet und dennoch für alle Witterungsverhältnisse gewappnet ist? Das erklären wir im folgenden Artikel.

Kuschelige Pullover kombinieren

Um den kalten Winter zu überstehen, tragen die meisten Menschen warme Pullover aus Wolle. Unter der dicken Winterjacke helfen sie uns, die Körpertemperatur zu halten und nicht zu unterkühlen. Die dicken Pullis sind jedoch auch im Frühling treue modische Begleiter. Ideal sind Kombinationen, die aus mehreren Schichten bestehen. Wenn Sie zum Beispiel unter dem Pullover noch ein T-Shirt oder eine Bluse tragen, können sie ihn bequem ausziehen, sollte es mittags zu warm werden. Wird es am Hals zu kühl, kann man sich den Pulli locker über die Schulter werfen wie ein Cape.

Auf Regenwetter vorbereitet sein

Monatelang galt es, sich in dicke Wintermäntel zu hüllen, um der Kälte zu trotzen. Da können die meisten es kaum erwarten, endlich dünnere Übergangsjacken zu tragen, die sich leicht und luftig anfühlen. Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass das Wetter im Frühling oft unbeständig ist. Nicht umsonst spricht man vom berüchtigten „Aprilwetter". Das bedeutet auch, dass es gut ist, wenn die Übergangsjacke zu einem gewissen Grad wasserabweisend ist. Zusätzlich könnte man in der Handtasche noch einen kleinen Regenschirm mitführen, der wenig Platz einnimmt. Damit Füße und Beine nicht nass werden, sind Gummistiefel eine gute Wahl. Hier gibt es im Handel auch viele Modelle, die modisch aussehen und sich gut kombinieren lassen. Damit die Füße in den dünnen Stiefeln nicht frieren, ist es sinnvoll, an kühleren Tagen noch ein paar dicke Wollsocken anzuziehen. Die helfen auch gleichzeitig dabei, dass die Füße in den Gummistiefeln weniger rutschen.

Strumpfhosen für warme Beine

Strumpfhosen und lange Strümpfe sind ein Klassiker der Layering-Technik. Mit einer warmen Wollstrumpfhose lassen sich sommerliche Kleider bereits im Frühling anziehen. Darüber noch eine kuschelige Strickjacke oder einen Pulli – fertig ist das frische Frühlingsoutfit! Kombinieren Sie dazu einen dicken Winterschal, den Sie sich lässig überwerfen, sollte es windig und ungemütlich werden. Das Gute an diesem Outfit: Man kann problemlos Schichten ausziehen, wenn es zu warm wird. Bunte Socken und Strumpfhosen sind außerdem ein echter Hingucker. Neben dezenten Modellen in Schwarz, Grau oder Dunkelblau gibt es ausgefallene Versionen mit bunten Mustern und in knalligen Farben. Auf diese Weise werden die grauen Apriltage direkt ein bisschen aufgelockert und der Alltag mit Farben gefüllt. Dabei wäre Frühlingsmode nicht komplett ohneBlumenmuster und Pastellfarben. Egal, ob auf Kleidern, Blusen, Tüchern oder anderen Accessoires: Feminine Prints und sanfte Pastelltöne erweitern die Garderobe mit Frische und frühlingshafter Leichtigkeit.

Weiße Sneaker

An sonnigen, freundlichen Tagen sind weiße Sneaker der perfekte Schuh für den Frühling. Im Idealfall wird ein Modell ausgewählt, das wasserdicht oder in der Waschmaschine waschbar ist. Sollte es doch einmal ungemütlich und nass werden, lassen sich so Schlamm und Dreck leicht wieder entfernen. Die vielseitigen Sneaker sind ein Must-Have in jeder Garderobe und vereinbaren Stil mit Komfort. Durch ihr minimalistisches Design werden sie zu echten Allroundern, die zu fast jedem Outfit passen – egal, ob der Stil lässig, sportlich oder schick ist. Sie lassen sich gut mit Jeans und einem T-Shirt kombinieren. Dazu passt eine Jeansjacke oder ein langer Trenchcoat, um einen entspannten Wochenend-Look zu kreieren. Mit einem Kleid oder Rock entsteht hingegen ein femininer Stil mit einem lässigen Touch. Das Beste an weißen Sneakern ist ihre Vielseitigkeit. Sie passen sowohl zu neutralen Farben als auch zu kräftigen Tönen.

Sonnenhut nicht vergessen

Ein Sonnenhut ist ein praktisches Accessoire, um die Haut vor den UV-Strahlen zu schützen. Selbst die Frühlingssonne kann bisweilen brennen – vor allem, wenn man sich viel draußen aufhält. Dann sind Sonnenhüte ein modisches Statement mit praktischen Funktionen. Zu viel Sonne führt zu vorzeitiger Hautalterung, weswegen der Sonnenschutz – auch im Frühling – nicht zu unterschätzen ist. Ein Sonnenhut bietet dann nicht nur Schutz für Ihr Gesicht und Ihre Kopfhaut, sondern verleiht jedem Look auch einen Hauch von Eleganz und Raffinesse.

brc/news.de

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