Britney Spears: War "Free-Britney" ein Fehler? Neues Video wirft Fragen auf
Britney Spears steht seit der Veröffentlichung des Buches ihres Ex-Ehemannes Kevin Federline stark in der Kritik. Ihre Reaktion auf die mutmaßlichen Enthüllungen? Ein neues verstörendes Tanz-Video bei Instagram, welches erneut Fragen aufwirft.
Von news.de-Redakteurin Ines Fedder - Uhr
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- Britney Spears besorgt mit neuem Tanz-Video
- Sie beleidigt ihre Kritiker:innen als "Klugscheißer"
- Ex-Ehemann Kevin Federline sicher: "Free-Britney"-Bewegung war ein Fehler
Britney Spears ist es gewohnt, mit Negativ-Presse umzugehen. Normalweise reagiert die ehemalige Pop-Prinzessin auf Vorwürfe und Schlagzeilen gar nicht mehr. In diesem Fall macht die 43-Jährige jedoch eine Ausnahme. Ein Video bei Instagram zeigt die Sängerin gewohnt freizügig vor einem Spiegel tanzend. Ihre Worte jedoch richten sich direkt an ihre Kritiker:innen.
Britney Spears sorgt erneut mit irrem Tanzvideo für Negativ-Schlagzeilen
Was auf dem Video zu sehen ist? Die 43-jährige Blondine steht im kurzen, rosafarbenen Badeanzug vor dem Spiegel und hält ihr Handy in der Hand. Das Selfie-Video zeigt Britney, wie sie in schwarzen Stiefeln posiert und sich schminkt. Der Hintergrund - ein weitläufiges Foyer. Es zeigt eine Treppe und mehrere Sachen auf dem Fußboden.
Sängerin geht auf Kritik ein - "Klugscheißer"-Bemerkung im Netz
Dazu schreibt die Sängerin mehrere Zeilen. Zunächst dreht sich der Post um den Badeanzug, den sie bei einem Trip nach Mexiko mitnahm. Der interessante Teil kommt erst am Ende des Statements: "Wenn die Leute neugierig sind, warum es nicht perfekt sauber ist, ihr Klugscheißer Mein Zuhause wird tatsächlich bald auf dem Cover von Homes and Gardens sein..."
Britney Spears kontert nach Hundekot-Berichten
In dem Kommentar geht die Sängerin auf die Negativ-Presse der vergangenen Wochen ein. Eine Anspielung darauf, dass in Britney Spears Video eine mit Hundekot verseuchte Wohnung gezeigt wurde. Spears reagiert mit einem "Klugscheißer"-Kommentar und zeigt sich ganz nach dem Motto "ich mache weiter wie bisher", im gewohnt freizügigen Outfit vor ihrer selbst gewählten Bühne.
Seit ihrer Vormundschaft, die laut Spears geprägt von Leid, Kontrolle und Ausbeutung war, kommuniziert die Sängerin vorrangig via Social Media mit ihren Fans. Während der Vormundschaft resultierte daraus sogar die sogenannte "Free-Britney"-Bewegung, die einen entscheidenden Teil dazu beigetragen haben soll, dass das Martyrium von Britney schließlich ein spätes Ende fand.
Ex-Ehemann Kevin Federline packt in Enthüllungsbuch über Britney Spears aus
Einer, der dafür offenbar kein Verständnis hat, ist Britney's Ex-Ehemann Kevin Federline. In seinem Enthüllungsbuch berichtet er über schockierende Erlebnisse mit der Pop-Prinzessin. So soll Britney nachts am Bett ihrer Söhne gestanden haben - mit einem Messer in der Hand. Als die beiden noch klein waren, soll Britney Kokain genommen haben, obwohl sie noch stillte. Zudem habe die Sängerin schon immer ein Alkoholproblem gehabt und sei unberechenbar.
Für ihn sei das Ende der Vormundschaft Britneys definitiv ein Fehler gewesen. Und obwohl die beiden seit Jahren keinen Kontakt haben, warnt er derweilen vor schwerwiegenden Folgen.
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