Film: Vin Diesel stellte Bedingungen für "Fast & Furious"-Finale

Die "Fast & Furious"-Reihe geht ins Finale. Hauptdarsteller Vin Diesel hat nach eigenen Angaben dafür drei Bedingungen an das Filmstudio gestellt. Dabei fällt ein bekannter Name.

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Wenn es nach Schauspieler Vin Diesel geht, erscheint der neue und letzte Film der "Fast & Furious"-Reihe nur unter drei Bedingungen. Der 57-Jährige deutete bei einer Veranstaltung in Los Angeles an, wann das Finale des Franchise erscheinen soll, wie das Portal "Entertainment Weekly" mitteilte. Das Filmstudio habe ihn gefragt, "Vin, können wir das Finale von "Fast & Furious" bitte im April 2027 haben?". Daraufhin habe er gesagt: "unter drei Bedingungen".

Los Angeles und Street Racing

Konkret habe der Schauspieler gefordert: "Erstens, das Franchise muss zurück nach Los Angeles gebracht werden." Der erste Teil der Filmreihe aus dem Jahr 2001 spielte in der Stadt an der Westküste mit Vin Diesel als Dominic "Dom" Toretto und Paul Walker als Polizist Brian O'Conner in den Hauptrollen. In den elf bislang erschienenen Kinofilmen gab es mehrere Ausflüge, etwa nach Miami, Tokyo und Rio de Janeiro - und in einer kurzen Sequenz sogar ins All.

Zweitens wünschte sich Vin Diesel eine "Rückkehr zur Auto-Kultur, zum Street Racing", das zentrale Thema der Reihe und der Grund für Dom und Brians Zusammenkommen.

Paul Walkers Figur soll zurückkehren

Und drittens: "die Wiedervereinigung von Dom und Brian O'Conner". Schauspieler Paul Walker, der Brian verkörpert hatte, starb 2013 bei einem Unfall. Die Dreharbeiten für "Fast & Furious 7" waren zu dem Zeitpunkt nicht abgeschlossen. Unter anderem sprangen die Brüder von Walker ein, um dem Charakter Brian einen Abschied im Film zu gestalten. In der bekannten Schlussszene des Films fahren die beiden Charaktere Dom und Brian an einer Weggabelung in unterschiedliche Richtungen.

Zum Schluss erklärte Diesel: "Das werdet ihr im Finale bekommen." Das "Fast & Furious"-Franchise umfasst elf Kinofilme, mehrere Kurzfilme und eine Animationsserie.

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