Martin Rütter: "Total unerwartet" - Hundeprofi macht schweren Verlust öffentlich
Martin Rütter trauert. Die Hündin des Hundetrainers ist verstorben. Auf Instagram macht er den Verlust seiner geliebten Weggefährtin öffentlich. Seine Geschichte geht vielen Fans nah.
Von news.de Redakteurin Sabrina Böhme - Uhr
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- Martin Rütter trauert um seine verstorbene Hündin Emma.
- Hundetrainer macht schwere Diagnose seines Vierbeiners öffentlich.
- Hundeprofi brauchte Zeit, um über seinen Verlust zu sprechen.
Seit Jahren hilftMartin Rütter Hundebesitzer:innen im TV dabei, die eigenen Vierbeiner besser zu verstehen. Professionell und feinfühlig bringt er sie zusammen. Doch er kann auch anders. Wenn ihm ein Tierschicksal nahe geht, zeigt er sich von seiner emotionalen Seite. Das erleben seine Fans jetzt auf Instagram. Dort macht er einen herzzerreißenden Verlust öffentlich: Seine Hündin Emma ist gestorben.
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Martin Rütter trauert um verstorbene Hündin Emma
Mit einem Foto der Hündin verabschiedet sich Martin Rütter von Emma. Scheinbar nimmt ihm der Abschied von seiner jahrelangen Gefährtin auf Vierpfoten sehr mit. Er veröffentlichte nur das Foto - ohne Text. Seine Fans dürften wissen, wieso ihm die Worte fehlen. In einem vorherigen Video spricht er offen darüber, wie schmerzlich für ihn der Abschied von der Fellnase war.
Der "Hundeprofi" macht schwere Diagnose öffentlich
"Leute, ich hab einfach ein bisschen Zeit gebraucht, um es öffentlich zu machen. Ihr versteht alle, dass es mich einfach viel Kraft gekostet hat, leitet er sein Video ein. Den Tränen nah, spricht er darüber, wie es seiner Hündin schlechter ging. "Es fing an, dass sie ziemlich müde und immer träger wirkte. Dann sind wir natürlich direkt zum Tierarzt. Es hat sich herausgestellt, dass sie relativ kurzatmig ist und wir sollten ihre Atemzüge über den Tag verteilt zählen", erinnert er sich. Bei ihr wurden deutlich mehr Atemzüge festgestellt. Er ließ ihre Lunge röntgen und dann erhielt er die Diagnose: "Lungenkrebs im absoluten Endstadium".
Die Diagnose hat ihn "total unerwartet" getroffen. "Ich war dann noch in einer völlig naiven Situation, zu fragen: 'Wie sieht denn die Behandlung aus?' Die Einschätzung war, dass Emma zu dem Zeitpunkt vielleicht noch zwei, drei Wochen Lebenszeit vor sich hat", so der Hundetrainer. Dieses Risiko wollte er nicht eingehen, schließlich hätten reißen oder platzen können. Er wollte nicht, dass sie "einen schlimmen Erstickungstod erleidet." Deshalb traf er eine schwere Entscheidung: Er ließ Emma einschläfern.
Stars nehmen Abschied von Martin Rütters Hündin
Emmas Tod ist schon ein paar Wochen her. Für ihn ist es immer noch "surreal". "Diese Endgültigkeit ist einfach schrecklich", erklärt er. Viele seiner Follower:innen berührt Emmas Tod. Mit Herzen und emotionalen Worten zeigen sie ihr Mitgefühl:
- "Mein lieber Martin, von ganzem Herzen mein herzliches Beileid", schreibt Sabrina Setlur.
- "Oh nein. Ich fühle mit dir. Mein Beileid", schreibt die ehemalige Boxerin Regina Halmich.
- "Aus tiefstem Herzen mein Beileid! Fühl Dich ganz fest gedrückt", trauert Ruth Moschner.
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