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- Nadja Abd el Farrag ist tot
- Naddel mit 60 Jahren in Klinik in Hamburg gestorben
- Todesursache laut "Bild"-Bericht Organversagen
Erschütternde Nachrichten aus der Promi-Welt. Wie die "Bild" aktuell berichtet, soll Nadja Abd el Farrag im Alter von 60 Jahren in einer Hamburger Klinik gestorben sein. Todesursache soll Organversagen gewesen sein. Nadja Abd el Farrag, besser bekannt als Naddel, hatte in der Vergangenheit mit etlichen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Nadja Abd el Farrag ist tot - Naddel mit 60 Jahren gestorben
So machte Naddel in den letzten Jahren mehrfach mit Alkoholproblemen von sich reden. In ihrer Autobiografie "Achterbahn" machte sie 2018 schließlich öffentlich, dass sie an Leberzirrhose erkrankt war. An ihren schlechten Leberwerten seien laut Naddel allerdings nicht nur ihr Alkoholkonsum, sondern auch Medikamente, die sie gegen ihre ADHS-Erkrankung einnehmen musste, schuld gewesen.
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Nadja Abd el Farrag an Leberzirrhose erkrankt- Naddel konnte die Finger nicht vom Alkohol lassen
Auf den Rat ihrer Ärzte, die Finger vom Alkohol zu lassen, hatte sie nicht gehört. In ihrer Biografie schrieb sie: "Ich nahm den Rat des Arztes nur halbherzig an, reduzierte meinen Konsum auf ein bis zwei Gläschen Wein pro Woche und war überzeugt, dass bei diesen geringen Mengen keine Schädigung zu erwarten war. Aber anscheinend war selbst das noch zu viel für meine gestresste Leber, wie die neuesten Werte anzeigten."
Naddel gab letztes Konzert beim Hamburger Schlagermove im Mai 2024
2023 wollte der Hamburger Millionär Andreas Ellermann Nadja Abd el Farrag nach einem weiteren Absturz wieder auf die Beine helfen und sie bei einem Bühnen-Comeback unterstützen. Im Mai 2024 waren sie schließlich gemeinsam beim Hamburger Schlagermove zu sehen. Es sollte Naddels letztes Konzert sein.
Naddel-Freund Andreas Ellermann verrät: "Zum Schluss ging es einfach nicht mehr
Gegenüber der "Bild" erklärte Andreas Ellermann: "Der Schlagermove war ihr letzter Auftritt. Zum Schluss ging es einfach nicht mehr. Sie war ein guter Mensch, ich habe sie immer unterstützt. Aber gesundheitlich war sie sehr schwer angeschlagen. Ihre Mutter hat ihr bis zuletzt immer Halt gegeben."
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fka/hos/news.de
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