Danni Büchner hüllenlos: Da wurde nicht viel bearbeitet - TV-Star kontert "Playboy"-Vorwürfe

Danni Büchner ließ für das Herrenmagazin "Playboy" die Hüllen fallen. Doch für ihre freizügigen Aufnahmen kassierte der Reality-TV-Star reichlich Kritik. Wurden die Fotos zu stark bearbeitet? Das sagt der "Playboy"-Chef.

Von news.de-Redakteurin - Uhr

Danni Büchner zog für den "Playboy" blank und kassiert dafür reichlich Kritik. (Foto) Suche
Danni Büchner zog für den "Playboy" blank und kassiert dafür reichlich Kritik. Bild: picture alliance/dpa | Henning Kaiser
  • Danni Büchner unter Kritik nach "Playboy"-Shooting
  • Wurden ihre Hüllenlos-Fotos zu stark bearbeitet?
  • "Playboy"-Chef kontert Vorwürfe

Mit 48 Jahren zog Daniela Büchner für den "Playboy" komplett blank. Doch ihre Hüllenlos-Fotos stoßen nicht bei allen auf Gegenliebe. Der Vorwurf: Den Bildern fehle es an Natürlichkeit und sie seien zu stark bearbeitet. Nun kontert der Reality-TV-Star, der durch die Vox-Auswanderer-Doku "Goodbye Deutschland" bekannt wurde, der Kritik.

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Hüllenlos-Fotos zu stark bearbeitet? Danni Büchner kontert Kritik nach "Playboy"-Shooting

Unter den Aufnahmen in den sozialen Netzwerken kursieren unzählige negative Kommentare, die vor allem die starke Bearbeitung der "Playboy"-Fotos kritisieren. "Diese Bilder sind ein Witz. Komplettes Photoshop - Tuning", ist beispielsweise in einem Kommentar zu lesen. Doch an der 48-Jährigen perlt der Hass förmlich ab. "Ich selber bekomme da gar nicht viel von Kritik mit", sagte Danni Büchner gegenüber RTL. "Da gibt es so viele tolle lebende Kommentare und liebe Worte von anderen Frauen. Das macht mich sehr glücklich. Auch dass der Playboy, allen voran Chef Florian Boitin, so happy mit dem Ergebnis ist und so toll hinter mir und unserer Ausgabe steht, macht mich extrem stolz."

"Playboy"-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe

Der "Playboy"-Chef versichert im Gespräch mit RTL, dass an den Fotos nicht viel bearbeitet worden sei. Die Qualität der Aufnahmen seien vielmehr der "herausragenden Fotografin" zu verdanken. "Dass das Playboy-Shooting mit der Boulevard-erprobten Mutter von fünf Kindern auch auf Kritik stoßen würde? Dürfte niemanden überraschen. Aber auch in diesem Fall gilt die Weisheit des großen Komponisten Jean Sibelius: 'Kümmere dich nicht um das, was die Kritiker sagen. Noch keinem von ihnen ist ein Denkmal gesetzt worden'", kontert Boitin auf Instagram. Doch damit sticht er erneut ins Wespennest:

  • "Extrem peinlich. Realität und Bilder haben nichts miteinander zu tun. Absolute Fake Zeitschrift. Wenn jemand bis zur Unendlichkeit bearbeitet werden muss, sollte nicht in diese Zeitschrift. Ein bisschen ist in Ordnung. Aber hier wurde so dermaßen übertrieben, wirft ein extrem schlechtes Licht auf diese Zeitschrift, das ist wirklich peinlich", wettert ein Instagram-Nutzer.
  • "Mehr Unwahrheiten und Retuschierungen gehen nicht mehr, Herr Boitin? Der Playboy hat sich mit diesen Fake-Bildern keinen Gefallen getan", heißt es in einem weiteren Kommentar.
  • "Kaum bearbeitet ?? Das ist wirklich der Witz des Tages", merkt ein Instagram-Nutzer an.

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