
Regisseur Tom Tykwer ("Lola rennt", "Babylon Berlin") hält Berlin für die "die schönste hässliche Stadt der Welt". "Unser stickiger Moloch ist einerseits ein architektonisch entgleistes Kuddelmuddel, aber andererseits voller Wald, voller Bäume, Flüsse, Kanäle und Seen", sagte Tykwer im Interview des "Tagesspiegel". "Natur und Urbanität leben eine wilde Ehe in Berlin."
Tykwers Film "Das Licht" eröffnet die diesjährige Berlinale heute Abend. Aus diesem Film spreche, was Berlin ihm bedeute. "Ich bin verstrickt mit dieser Stadt, und es ist ja nicht mein erster Film, der hier so stark verortet ist." Vor der Weltpremiere sei er aufgeregt, "denn ich merke wieder, wie sehr ich hier zu Hause bin, emotional und künstlerisch".
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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