Schon vor der großen TV-Gala sind bei den Grammys Preise in Nebenkategorien vergeben worden. Zu den Gewinnern zählen einige Superstars, ein deutscher Filmkomponist – und der verstorbene US-Präsident.

Shootingstar Sabrina Carpenter, Filmkomponist Hans Zimmer und der Ende Dezember verstorbene US-Präsident Jimmy Carter zählen zu den ersten Grammy-Gewinnern des Jahres. Carpenter erhielt für "Espresso" den Musikpreis als beste Pop Solo Performance und für die beste Remix-Aufnahme.
Hans Zimmer bekam für seine Arbeit am zweiten Teil des Blockbusters "Dune" einen Grammy für die beste Musik für visuelle Medien wie Filme und TV-Serien. Jimmy Carter erhielt den Grammy für das beste Hörbuch des Jahres. Der Ende Dezember verstorbene Ex-Präsident hatte seine Bibelstunde "Last Sundays in Plains" selbst eingesprochen. Die American-Roots-Künstlerin Sierra Ferrell wurde direkt mit vier Grammys ausgezeichnet.
Die begehrten Musikpreise werden in der Nacht zum Montag (ab 2 Uhr MEZ) in mehr als 90 Kategorien vergeben. Die US-Musikerin Beyoncé ging mit elf Nominierungen als Favoritin in die diesjährige Grammy-Verleihung. Die Grammys gehören zu den begehrtesten Musikpreisen der Welt. Sie werden in diesem Jahr zum 67. Mal verliehen. Rund 13.000 Mitglieder der Recording Academy entscheiden über die Preisträger. Der Comedian Trevor Noah steht zum fünften Mal in Folge als Gastgeber auf der Bühne.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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