Mit seinen spektakulären Zaubertricks begeisterte Scott Alexander ein Millionenpublikum. Umso größer ist nun die Trauer über seinen plötzlichen Tod. Der Magier starb im Alter von 52 Jahren an einem Schlaganfall.
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Fans, Freunde und Familienangehörige stehen unter Schock. Scott Alexander, der vor allem durch seine Teilnahme an "America's Got Talent" (dem amerikanischen Pendant zu "Das Supertalent") bekannt wurde, ist tot. Der Magier wurde nur 52 Jahre alt.
Scott Alexander ist tot: "America's Got Talent"-Star erleidet Schlaganfall auf Kreuzfahrtschiff
Wie unter anderem der britische "Daily Star" berichtet, hatte Scott Alexander während seiner Arbeit auf einem Kreuzfahrtschiff plötzlich einen Schlaganfall erlitten. Seine Frau Jenny bestätigte die traurige Nachricht auf Instagram. "Ich habe gestern meinen Mann verloren. Meine Kinder haben ihren Vater verloren.", beginnt sie ihren Post. Weiter erklärt sie: "Er erlitt einen Schlaganfall, während er auf einem Kreuzfahrtschiff in St. Kitts arbeitete, und schaffte es nicht mehr nach Hause zu uns. Wir sind zutiefst erschüttert. Bitte schließt uns in eure Gebete ein." Zu ihrem Post veröffentlichte Jenny ein Familienfoto, auf dem auch Scott zu sehen ist.
Scott Alexander begeisterte Fans mit seinen Zaubertricks
Bekannt geworden war Scott durch seinen Auftritt in der sechsten Staffel von "America's Got Talent". Mit seinen Zaubertricks schaffte es der damals 41-Jährige bis ins Viertelfinale der Talent-Show. Danach trat er in der Zaubershow "Fool Us" aus und stand mehr als sieben Jahre lang im Caesars Palace in Las Vegas auf der Bühne.
Freunde und Fans trauern im Netz im US-Magier
Die Fans von Scott Alexander reagierten geschockt auf den plötzlichen Tod des TV-Magiers. "Mein aufrichtiges Beileid an Sie und Ihre Familie, plötzliche Verluste sind so schwer. Ich habe meinen Vater auf die gleiche Weise verloren.", erklärt ein Fan. "Jenny, mein tiefstes Beileid für dich und deine Familie.", schob ein anderer hinterher.
Der "America's Got Talent"-Star Scott Alexander hinterlässt seine Frau und drei Kinder.
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sba/gom/news.de