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Thorsten Legat: Wegen "RTL-Turmspringen": Dschungelcamp-Star verliert seinen Hoden

Beim Training für das "RTL-Turmspringen" legte Fußballer und Reality-TV-Star Thorsten Legat einen heftigen Bauchklatscher hin. Der sah nicht nur schmerzhaft aus, sondern war es auch - und kostet ihn nun einen Hoden!

Fußballer und Dschungelcamp-Star Thorsten Legat verliert durchs "RTL Turmspringen" einen Hoden. (Foto) Suche
Fußballer und Dschungelcamp-Star Thorsten Legat verliert durchs "RTL Turmspringen" einen Hoden. Bild: picture alliance/dpa | Marius Becker

Dieser Bauchklatscher hatte schwere Folgen! Vor wenigen Wochen nahm Fußballer und Dschungelcamp-Star Thorsten Legat am Training für das "RTL Turmspringen" teil, kam dabei aber so falsch auf dem Wasser auf, dass er sich am Hoden verletzte. Bei einem Gesundheitsupdate erklärt er jetzt: Dieser muss sogar abgenommen werden!

Thorsten Legat verliert nach "RTL-Turmspringen" einen Hoden:"Das Ei wird entnommen"

Bei einem Sprung während des "RTL Turmspringen"-Trainings prellte sich Thorsten Legat seinen Intimbereich nicht nur, sein Hodensack riss sogar auf. Die Folge: "Das Ei wird Mitte August entnommen", erklärt der TV-Star gegenüber RTL und verrät, wie er auf die Nachricht reagierte: "Am Anfang dachte ich, die Welt fällt bei mir auf den Kopf, weil ich erschüttert und traurig war."

Noch zeugungsfähig? Thorsten Legat bekommt ein Hoden-Implantat

Thorsten werde nach der Abnahme des Hodens ein Implantat eingesetzt. "Ich habe mich aufklären lassen, das ist wie ein Brustimplantat", erzählt er. Nach der Einschätzung eines Urologen sei Thorsten auch mit nur einem Hoden noch zeugungsfähig. Der Vater von zwei Söhnen selbst stellt jedoch klar, dass die Kinderplanung für ihn ohnehin abgeschlossen sei.

"Ninja Warrior Germany"-Teilnahme trotz bevorstehender Hoden-OP

Bis zu seiner Hoden-OP ruht sich Thorsten Legat nicht etwa aus, sondern ist schon wieder sportlich aktiv. Er nimmt für den guten Zweck an der Promi-Ausgabe von "Ninja Warrior Germany" teil und scherzt dazu bezüglich seiner Hoden-Verletzung: "Man kann nichts mehr kaputtmachen, das ist schon mal gut. Weh tut's auch nicht mehr."

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/kns/news.de

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