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Nach Tod von Lindsey Pearlman: Abschiedsbrief gefunden! Depressionen trieben sie in den Selbstmord

Noch immer sitzt der Schock über den Suizid von Lindsey Pearlman tief. Am Freitag hatte man die Leiche der zuvor als vermisst gemeldeten Schauspielerin gefunden. Nun stellt sich heraus: Die 43-Jährige litt an Depressionen. Ermittler entdeckten zwei Abschiedsbriefe.

Lindsey Pearlman litt an Depressionen. (Foto) Suche
Lindsey Pearlman litt an Depressionen. Bild: AdobeStock/ Stanislaw Mikulski (Symbolbild)

Die Suche nach der vermissten Schauspielerin Lindsey Pearlman nahm am Freitag ein trauriges Ende, als ein Wanderer die Leiche der 43-Jährigen in ihrem Auto nahedes Runyon Canyon in Hollywood entdeckte. Wie das Klatschportal "TMZ.com" berichtet, litt Lindsey Pearlman offenbar an Depressionen.

Lindsey Pearlman nimmt sich das Leben - Depressionen trieben sie in den Selbstmord

Kurz vor ihrem Selbstmord soll Lindsey Pearlman ihren Ehemann Vance Smith angerufen und ihm mitgeteilt haben, dass sie sich das Leben nehmen werde. Der verzweifelte Smith kontaktierte umgehend die Polizei in der Hoffnung, seine Frau noch retten zu können. Doch der Versuch scheiterte. Laut Polizei lagen rund um die Leiche der 43-Jährigen zahlreiche Pillen verstreut. Weshalb man aktuell von einer Überdosis ausgeht.

Nach Tod von Lindsey Pearlman - Ermittler finden zwei Abschiedsbriefe

Wie "TMZ.com" weiter berichtet, soll Lindsey Pearlman zu Hause einen Abschiedsbrief hinterlassen haben. Zudem fand man auch an ihrem Auto eine letzte Notiz vor ihrem Suizid. Wer auch immer sie findet, solle den Notruf wählen und 911 anrufen. Hatte Lindsey Pearlman die Hoffnung, noch lebend gefunden zu werden? Wollte sie sich gar nicht das Leben nehmen?

Autopsie von toter Lindsey Pearlman steht noch aus

Nachdem man die Leiche von Lindsey Pearlman gefunden hatte, veröffentlichte ihre Schwester im Netz die Telefonnummer der National Suicide Hotline. Sie bat alle Betroffenen, sich Hilfe zu suchen. "Bitte wissen Sie, dass Sie nie wirklich allein sind."

Die genaue Todesursache wurde noch nicht genannt. Eine Autopsie steht noch aus. Die zuständige Gerichtsmedizin hat laut "TMZ.com" weitere Tests angefordert, bevor eine offizielle Todesursache bekanntgegeben wird. Eine tödliche Überdosis gilt aber als sehr wahrscheinlich.

Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe bei Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation aufzeigen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, anonym und 24 Stunden lang unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar. Hier finden Sie weitere Hilfsangebote.

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