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Motsi Mabuse: SO emotional verabschiedet sie ihre Mama Dudu

Da will man "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse am liebsten in den Arm nehmen und ganz arg festhalten. Die 37-Jährige musste sich jetzt von ihrer Mutter Dudu verabschieden.

Motsi Mabuse (links) und ihre Mutter haben eine besonders enge Bindung. (Foto) Suche
Motsi Mabuse (links) und ihre Mutter haben eine besonders enge Bindung. Bild: dpa

Es ist ein besonders rührender Post, den Profi-Tänzerin und "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse (37) mit ihren Instagram-Fans teilt. Beinahe könnte man meinen, die Tränchen kullern zu hören. Die Neu-Mama nimmt in einer Instagram-Story ganz emotional Abschied ihrer Mama Dudu. Die musste sie jetzt offenbar wieder gehen lassen.

Motsi Mabuse: Trauriger Abschied von Mama Dudu

Wie Motsi Mabuse beim Foto- und Video-Netzwerk schreibt, sei es ein besonders trauriger Tag für sie. Weil sie voneinander getrennt leben würden und es die Visa-Bestimmungen so vorsehen würden, habe sie sich jetzt erst einmal von ihrer Mutter trennen müssen. Dabei seien sie doch eine Familie.

Motsi Mabuse lebt getrennt von Mutter Dudu

Für Motsi Mabuse ist die Sache klar: Sie empfindet das als absolut unfair. Und noch eine Sache könne sie gar nicht verstehen, erklärt sie in der Instagram-Story: Wenn Menschen sorglos mit ihren Eltern umgehen würden. Sie hingegen würde jeden Moment hegen und pflegen. Kein Wunder: Motsi Mabuse hat zu ihrer Mutter Dudu eine ganz besondere Beziehung, wie sie zuletzt gegenüber "Gala" erklärte.

Motsi Mabuse: Ihre Mutter war ihre Baby-Hilfe

Ihre Mutter sei ihr immer "die größte Inspiration und Hilfe" gewesen, plauderte Motsi in einem Interview aus dem Nähkästchen von ihrem Leben in Südafrika. "Als Lehrerin hat sie nicht viel verdient. Für uns Kinder hat sie zusätzlich Nebenjobs angenommen", schildert sie die Bemühungen ihrer Mutter. Um ihre Tanzkarriere zu fördern, habe sie Blumen verkauft oder bei einem Caterer gearbeitet.

Und auch aktuell sei Mama Dudu ihrer Tochter eine große Stütze gewesen, erklärt Motsi bei Instagram. Sie habe ihr so sehr mit ihrem neugeborenen Baby geholfen. Da schmerzt die Trennung jetzt sicherlich um so mehr - doch zum Glück ist der Abschied nicht für immer!

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/kad/news.de

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