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Carmen Hanken traurig: Wie geht's auf dem Hankenhof weiter? DAS will Carmen Hanken auf keinen Fall tun

Carmen Hanken, die Witwe des verstorbenen "Knochenbrecher" Tamme Hanken, hat Medienberichten zufolge mit gemeinen Anfeindungen zu kämpfen. (Foto) Suche
Carmen Hanken, die Witwe des verstorbenen "Knochenbrecher" Tamme Hanken, hat Medienberichten zufolge mit gemeinen Anfeindungen zu kämpfen. Bild: Carmen Jaspersen / picture alliance / dpa

Eines hat sich Carmen Hanken fest vorgenommen: Den Hankenhof will sie weiterführen, ein Verkauf des Pferdehofes in Filsum kommt für die 57-Jährige nicht in Frage. Carmen Hanken ist sich der Tatsache bewusst, dass es leichter gewesen wäre, den Hankenhof zu verkaufen und sich nach dem Tod ihres Mannes ein schönes Leben zu machen - doch das, so die 57-Jährige im Interview, sei alles andere als im Sinne von Tamme Hanken gewesen. Deshalb will die blonde Pferdeexpertin den Hankenhof am Leben halten, egal wie schwer es auch sein mag - bei dieser Mammutaufgabe kann sich die Hanken-Witwe auf die Unterstützung ihrer Mitarbeiter auf dem Hankenhof verlassen.

Böse Anfeindungen! Deshalb steht Carmen Hanken unter Beschuss

Doch für ihre Bemühungen erntet Carmen Hanken keineswegs nur Lob und Anerkennung. Vielmehr sind es gemeine Anfeindungen, denen sich die 57-Jährige ausgesetzt sieht. Einigen Fans des XXL-Ostfriesen ist es nämlich ein Dorn im Auge, dass Carmen Hanken nach dem Tod von Tamme weiterhin Fanartikel in einem Fanshop zum Verkauf anbietet. "Geschmacklos" lautet das Urteil einiger Anhänger, die das Geschäftsgebahren von Carmen Hanken nicht nachvollziehen können.

Doch für die Knochenbrecher-Witwe ist der Fanshop eine wichtige Einnahmequelle - ohne den Verkauf der Merchandisingartikel kämen sie und der Hankenhof in ernste Schwierigkeiten, so Carmen Hanken im Interview. Den Fanshop habe es bereits vor Tammes Tod gegeben, verteidigt sich Carmen Hanken, also solle er auch im Sinne ihres Mannes weitergeführt werden.

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Berührendes Geständnis: Das würde Carmen Hanken ihrem verstorbenen Mann gern noch sagen

Wie sehr der Tod von Tamme Hanken noch immer an ihr nagt, gestand Carmen Hanken ebenfalls im Interview. Mit tränenerstickter Stimme verriet die Pferdefreundin, was sie ihrem Mann vor seinem Tod gerne noch gesagt hätte: Die 14 gemeinsamen Jahre hätte sie um keinen Preis der Welt missen wollen, ebenso wenig wie seine Art, die - wie Carmen einräumt - nicht immer leicht gewesen sei. Dennoch ziehe sie ihren Hut davor, dass sich der XXL-Ostfriese nie habe verbiegen lassen - es bleibt Carmen Hanken nur zu wünschen, dass sie ein ebenso dickes Fell hat und das Erbe ihres Mannes trotz böser Anfeindungen weiterführen kann.

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/sam/news.de

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