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Mit Sauna, Kino, Whirlpool: Lesen Sie auf der zweiten Seite, warum Stars mit dem Jet zur Arbeit düsen

Werbeplakat: John Travolta wirbt für Fliegeruhren. (Foto) Suche
Werbeplakat: John Travolta wirbt für Fliegeruhren. Bild: Breitling

 

 Mit dem Jet zur Arbeit

 

In Travoltas Familien-Privatjet kann man es sehr gut aushalten: Das Flugzeug bot vor seinem Umbau Platz für 150 Passagiere. Heute ist es wie eine Wohnung ausgestattet, mehrere Schlaf- und Esszimmer sowie ein Fernsehraum wurden mit holzverkleideten Möbeln, lederüberzogenen Drehsesseln und einer Bar versehen. Über die Beinfreiheit muss man sich keine Gedanken machen.

Einen seiner fünf Vögel, den 2 Gulfstream Privatjet, hat Travolta zu Ehren seines Sohnes Jett dem Luftfahrtmuseum in Warner Robins, Georgia, geschenkt. Jett starb im Jahr 2009 im Alter von 16 Jahren durch einen Krampfanfall.

 

Whirlpool an Bord? Na klar!

Dem Prunk sind – je nach Größe des Privatjets und des Geldbeutels – keine Grenzen gesetzt. Eine 42-Zoll-Plasma-Leinwand in der Jet-Bar oder aus Plastik nachgebildete Statuen hat ein Lufthansa Spezialdienstleister bereits für einige arabische Milliardäre eingebaut. Ungewöhnlicher ist da schon eine flugtaugliche Sauna für bis zu drei Personen. Gurtpflicht besteht hier natürlich nicht. Da fällt das Landen schon reichlich schwer.

Die Luxusflieger der Promis
Privatjets der Stars
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Wer sich gar nicht mehr aus seinem bequemen Luxussessel erheben kann, der greift einfach zu einer von der Lufthansa entwickelten Universal-Fernbedienung. Mit der lassen sich natürlich nicht nur die elektronischen Geräte, wohlgemerkt außerhalb des Cockpits, steuern. Sie dient auch dazu, die Kabinenfenster zu verdunkeln, die Luftfeuchte zu verändern oder das Bier-, Wein- oder Cocktailglas zu bestellen, den die privaten Flugbegleiter dann an den Platz liefern können.

Prinz Al-Waleed bin Talal - der König der Lüfte

 

Die absolute Krönung am Himmel ist jedoch der private Airbus A380 von Prinz Al-Waleed bin Talal bin Abdul Aziz al-Saud, einem Cousin des Königs von Saudi Arabien. Er kaufte seine fliegende Luxusvilla bei Airbus für rund 215 Millionen Euro und steckte weitere 120 Millionen Euro in die Ausstattung des für bis zu 600 Passagieren gebauten Flugzeugs.

Da fallen auch ein spezieller Whirlpool, der auch bei heftigen Turbulenzen das Wasser im Inneren halten kann, eine Sauna, ein Kino mit Plüschsitzen, die an die saudische Wüste erinnern sollen, mehrere Fitnessgeräte sowie eine Reihe luxuriöser Schlafzimmer mit eigenem Badezimmer nicht ins Gewicht.

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boi/news.de

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