Donald Trump: Lüge aufgeflogen - mit nur wenigen Sätzen macht er sich zum Gespött
Mit nur wenigen Sätzen hat sich Donald Trump während einer Rede in North Carolina selbst zum Gespött gemacht. Denn die dreiste Lüge, die er dem Publikum auftischen wollte, flog ihm wenig später im Netz komplett um die Ohren.
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais - Uhr
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- Donald Trump macht sich selbst mit wenigen Sätzen zum Gespött
- US-Präsident will Publikum dreiste Lüge auftischen
- Trump behauptet, er kommentiert das Aussehen von Frauen nicht mehr
- Lüge fliegt dem US-Präsidenten komplett um die Ohren
Mit dieser Aussage dürfte Donald Trump nicht nur die Anwesenden in Rocky Mount im US-Bundesstaat North Carolina, sondern auch einige Nutzer und Nutzerinnen in den sozialen Netzwerken zum Schmunzeln gebracht haben. Während seiner knapp 90-minütigen Rede schmiss der US-Präsident nicht nur mit altbekannten Vorwürfen über den angeblichen Betrug bei der Präsidentschaftswahl 2020 um sich, sondern machte sich auch selbst mit nur wenigen Sätzen zum Gespött.
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Donald Trump will Publikum dreiste Lüge auftischen
In einem Video, welches der regierungskritische X-Account "Republicans Against Trump" veröffentlichte, hört man, wie der 79-Jährige dem Publikum ganz ungeniert eine Lüge auftischen will, indem er behauptet, er würde das Aussehen von Frauen nicht mehr kommentieren, seitdem er in der Politik ist. "Es ist mir egal, wie eine Frau aussieht. Früher habe ich gesagt, schön, jetzt ist es mir egal. Die schönste Frau kann direkt an mir vorbeigehen und ich schaue sie nicht einmal mehr an. In der Politik schauen wir nicht hin", so Trump.
Donald Trump macht sich mit wenigen Sätzen selbst zum Gespött
Jeder, der Donald Trumps öffentliche Auftritte nur ein klein wenig verfolgt, weiß, dass sich der US-Präsident mit dieser Behauptung selbst zum Gespött gemacht hat. Denn in der Vergangenheit kam es mehrfach vor, dass der 79-Jährige das Aussehen von Kolleginnen, aber auch von Gegnerinnen kommentiert hat. Erst kürzlich beispielsweise hatte er von den Lippen seiner Pressesprecherin Karoline Leavitt geschwärmt. Eine Journalistin im Weißen Haus hatte er als "wunderschön" bezeichnet. Comedienne Rosie O'Donnell wiederum nannte er "fett" und über Hillary Clintons Aussehen sagte er einmal, er sei bei ihrem Anblick "nicht beeindruckt" gewesen.
Nach Trumps dreister Lüge herrscht Fassungslosigkeit
In den sozialen Netzwerken zeigt man sich nach Donald Trumps fadenscheiniger Behauptung dementsprechend fassungslos:
- "Trump ist so ein Lügner. Erst letzte Woche hat er die Reporterin angesehen und sie als schön bezeichnet."
- "Wohlgemerkt hat er Karoline buchstäblich als schöne Frau mit Maschinengewehrlippen bezeichnet..."
- "Und warum glaubt er, dass er das sagen muss? Weil es genau das Gegenteil von dem ist, was er tut. Er interessiert sich sehr wohl dafür und er schaut sie auch an (eigentlich starrt er sie an)."
Trump: I don't care what a woman looks like. I used to say beautiful, now I don't care. The most beautiful woman can walk right across, and I don’t even look at her anymore. In politics…we don’t look.
— Republicans against Trump (@RpsAgainstTrump) December 20, 2025
pic.twitter.com/NG77hQM7bY
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fka/news.de
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