Donald Trump: Seine Wut ist grenzenlos - bei diesem Thema flippt der US-Präsident komplett aus

• Donald Trump flippt aus und widerspricht Gerüchten um Gesundheit
• US-Präsident bestreitet kognitiven Verfall
• Trump schießt gegen "New York Times" und andere Medien

Donald Trumps Ausraster in den sozialen Medien sind berühmt berüchtigt. Doch der jüngste Wutausbruch des US-Präsidenten sucht seinesgleichen und das nicht nur aufgrund seiner Länge. Schuld an Trumps aktuellem hasserfüllten Beitrag sind die anhalten Berichte über seinen vermeintlichen kognitiven Verfall, denen er nun vehement widerspricht.

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Donald Trump flippt aus und widerspricht Gerüchten um Gesundheit

"Es gab noch nie einen Präsidenten, der so hart gearbeitet hat wie ich! Ich habe die längsten Arbeitszeiten und meine Ergebnisse gehören zu den besten", beginnt der Republikaner seine Wutrede bei Truth Social. Im weiteren Verlauf prahlt er abermals mit seinen vermeintlichen Leistungen als US-Präsident. Er habe acht Kriege beendet, die US-Wirtschaft angekurbelt, das Militär wieder aufgebaut und die größten Steuersenkungen aller Zeiten durchgeführt.

US-Präsident bestreitet kognitiven Verfall

Doch obwohl er so schwer arbeitet - schwerer als je ein Präsident vor ihm - berichten Nachrichtenblätter wie die "New York Times" immer wieder darüber, dass sich sein geistiger und körperlicher Zustand verschlechtern würden:

• "Trotz alledem, trotz des Zeit- und Arbeitsaufwands, tun die New York Times und einige andere gerne so, als würde ich 'nachlassen', als wäre ich vielleicht nicht mehr so scharfsinnig wie früher oder als wäre ich bei schlechter körperlicher Gesundheit, obwohl sie wissen, dass das nicht stimmt."

Donald Trump flippt komplett aus und schießt gegen "aufrührerische" "New York Times"

Trump beharrt darauf, dass er jegliche Tests freiwillig absolviert habe, sich zusätzlichen Untersuchungen bereitwillig unterziehe und dabei stets hervorragende Ergebnisse erziele. "Einige haben sogar gesagt, dass sie noch nie so gute Ergebnisse gesehen haben", so der US-Präsident. Deshalb sind die Berichte über seinen Verfall seiner Meinung nach "aufrührerisch, vielleicht sogar verräterisch". "Das Beste, was diesem Land passieren könnte, wäre, wenn die New York Times ihre Veröffentlichungen einstellen würde", so der 79-Jährige.

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fka/bos/news.de