Donald Trump: "Einfach ekelhaft" - Insider offenbart seine Vorliebe im Bett
Während andere Staatschefs im prunkvollen Speisesaal dinieren, ließ sich Donald Trump seine Mahlzeiten ins Schlafzimmer bringen - eine Angewohnheit, die das Weiße Haus seinem Biografen zufolge in Chaos stürzte.
Erstellt von Tobias Rüster - Uhr
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US-Präsident Donald Trump pflegte während seiner ersten Amtszeit angeblich eine ungewöhnliche Essgewohnheit, die beim Personal des Weißen Hauses für erhebliche Verwirrung sorgte. Statt den traditionellen Speisesaal zu nutzen, zog es Trump vor, seine Mahlzeiten im privaten Schlafgemach zu sich zu nehmen.
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Donald Trumps Vorliebe im Schlafzimmer enthüllt von Insider
Die Enthüllung stammt vom Autor Michael Wolff, dem damals monatelang exklusiver Zugang zum Weißen Haus gewährt wurde. Im Podcast "Inside Trump's Head" schildert Wolff detailliert die unkonventionellen Vorlieben des Präsidenten, die bereits kurz nach Trumps erstem Amtsantritt die Runde machten. In seinem Podcast berichtet der Autor über Trumps ausgeprägte Abneigung gegen den formellen Speisesaal:
- "Er aß gerne in seinem Schlafzimmer. Im Bett, nehme ich an", erklärt er.
- Laut Wolff verhielt sich der Präsident beim Essen wie ein "verwildertes Kind".
Donald Trump sorgt mit Schlafzimmer-Vorliebe für Wirbel im Weißen Haus
Die Abneigung gegen formelle Essenssituationen führte bereits 2017, kurz nach dem Einzug der Trump-Familie, zu erheblichen Turbulenzen im etablierten Protokoll der Präsidentenresidenz. Wolff beschreibt die Situation als "großes Durcheinander", das durch Trumps Weigerung ausgelöst wurde, sich an die standardisierten Abläufe zu halten.
- Das Personal, gewohnt an die formellen Speiserituale vorheriger Präsidenten, sah sich plötzlich mit völlig neuen Anforderungen konfrontiert.
- Die Bediensteten mussten ihre eingespielten Routinen aufgeben und sich an die Vorliebe des Präsidenten anpassen, Mahlzeiten ins Schlafzimmer serviert zu bekommen.
Biograf mit Knallhart-Urteil über Trumps Vorliebe im Schlafzimmer: "Einfach ekelhaft"
Trumps Weigerung, sich an die üblichen Essensrituale zu halten, interpretiert Wolff als Zeichen mangelnder Anpassungsfähigkeit an die präsidialen Gepflogenheiten. Wolffs Urteil über diese präsidiale Eigenart fällt vernichtend aus: Er bezeichnet die Angewohnheit als "einfach ekelhaft".
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rut/news.de
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