Donald Trump: Zustand immer schlimmer - ein Foto enthüllt die ganze Wahrheit
Für Donald Trumps 200-Millionen-Dollar-Ballsaal sind die Bagger am Weißen Haus im Dauereinsatz. Neue Bilder enthüllen jetzt die ganze Wahrheit über den Zustand des Regierungssitzes des US-Präsidenten.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Donald Trump lässt Teile vom Weißen Haus abreißen
- Ein Foto enthüllt die ganze Trump-Wahrheit in Washington
- Donald Trump entsetzt mit "Geschenk an das amerikanische Volk"
Jetzt zeigen neue Fotos das (bisherige) Ausmaß der Umbauarbeiten im Weißen Haus. Auf Veranlassung von Donald Trump entsteht im Ostflügel ein pompöser Ballsaal, den der US-Präsident seinen Nachfolgern hinterlassen will. Kritik an seinem Mammut-Projekt kann Donald Trump nur schwer nachvollziehen - selbst wenn historische Mauern dafür fallen.
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Donald Trump lässt Teile vom Weißen Haus abreißen - ein Foto enthüllt die ganze Wahrheit
Aktuelle Aufnahmen (hier zu sehen) vom Washington Monument zeigen schwere Baumaschinen, die Teile des Ostflügels des Weißen Hauses niederreißen. Die Bilder des Fotografen Andrew Leyden dokumentieren den fortgeschrittenen Abriss der historischen Struktur und enthüllen die ganze Trump-Wahrheit. Vom South Lawn aus sind Bagger und andere Baufahrzeuge zu erkennen, die systematisch die Gebäudeteile entfernen.
- Der ursprüngliche Grundriss des Ostflügels ist bereits weitgehend freigeräumt.
- Fast alle Überreste der alten Bausubstanz wurden beseitigt.
- Der 1902 errichtete und in den 1940er Jahren renovierte Gebäudeteil verschwindet nun endgültig aus dem Ensemble des Regierungssitzes.
Donald Trump entsetzt mit "Geschenk an das amerikanische Volk"
Nach Fertigstellung wird der neue Veranstaltungsraum bis zu 650 Gäste beherbergen können. Die geschätzten Baukosten belaufen sich auf rund 200 Millionen US-Dollar. Trumps Regierung betont, dass keine Steuergelder fließen. Die komplette Finanzierung erfolge durch private Spenden. Der Präsident bezeichnet das Mammut-Projekt als "Geschenk an das amerikanische Volk".
Historiker und Politiker laufen Sturm gegen das Bauprojekt. Die fehlende Transparenz bei der Entscheidungsfindung sorgt für Empörung. Kritiker bemängeln, dass keine öffentlichen Anhörungen stattfanden. David Axelrod, ehemaliger Berater von Barack Obama, bezeichnet die Bilder des abgerissenen Ostflügels laut "Newsweek" als "Metapher für umfassendere, rücksichtslose Zerstörung".
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rut/news.de
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