Konflikt in Nahost: Berichte: Übergebene Leiche von ausländischer Hamas-Geisel

Im Rahmen der Waffenruhevereinbarung im Oktober hatten sich Israel und die islamistische Hamas auch auf die Übergabe von Leichen verständigt. Im Gazastreifen verbleiben jetzt noch sechs tote Geiseln.

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Bei der jüngst von der islamistischen Hamas übergebenen Leiche handelt es sich nach israelischen Medienberichten um eine von zwei ausländischen Geiseln. Die Identität des während des Hamas-Massakers am 7. Oktober 2023 in den Gazastreifen Verschleppten wurde aber bisher nicht offiziell bestätigt.

Die Islamisten hatten am Mittwochabend die sterblichen Überreste an Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) übergeben. Die Leiche wurde dann zur forensischen Untersuchung nach Israel gebracht.

Auf die Übergabe von Leichen hatten sich Israel und die islamistische Terrororganisation Hamas im Rahmen der Waffenruhevereinbarung im Oktober verständigt. Im Gazastreifen befinden sich jetzt noch sechs tote Geiseln, darunter ein Ausländer.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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