Donald Trump: Eklat vor laufender Kamera - US-Präsident beleidigt Botschafter
Es ist ein diplomatischer Affront, der für reichlich Wirbel sorgt. Mitten im Weißen Haus blickte US-Präsident Donald Trump dem australischen Botschafter Kevin Rudd direkt in die Augen und sagte: "Ich mag Sie nicht."
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Donald Trump vergisst sich und attackiert Botschafter: "Ich mag Sie nicht"
- Donald Trump demütigt Australien-Botschafter vor laufender Kamera
- Eine Frage ließ Donald Trump eskalieren
Ein diplomatischer Eklat erschütterte das Weiße Haus während des Staatsbesuchs des australischen Premierministers Anthony Albanese. Der Vorfall ereignete sich bei einem offiziellen Treffen, als ein Reporter Trump auf kritische Äußerungen des australischenBotschafters Kevin Rudd aus der Vergangenheit ansprach. Rudd, der direkt gegenüber dem US-Präsidenten saß, musste die verbale Attacke über sich ergehen lassen. Die Szene kann in Videoausschnitten beim Kurznachrichtendienst X nachvollzogen werden.
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Donald Trump vergisst sich und attackiert Botschafter: "Ich mag Sie nicht"
Die Eskalation begann mit einer scheinbar harmlosen Journalistenfrage. Ein Reporter wollte von Trump wissen, ob ihn vergangene Aussagen des Botschafters beunruhigten. Der US-Präsident gab sich zunächst ahnungslos und behauptete, nichts über Rudd zu wissen. Dann forderte er eine mögliche Entschuldigung. Als Rudd selbst das Wort ergriff, eskalierte die Situation vollends. Der Botschafter räumte ein, vor seinem Amtsantritt kritische Äußerungen getätigt zu haben.
Diese Erklärung genügte Trump offenbar, um seine Abneigung offen zu artikulieren.
- Der US-Präsident attackierte Rudd mit ungewöhnlicher Direktheit und sagte ihm ins Gesicht: "Ich mag Sie nicht."
- "The Don" steigerte sich in seine Ablehnung hinein und fügte hinzu: "Und ich werde es wahrscheinlich auch nie tun."
Donald Trump demütigt Australien-Botschafter vor laufender Kamera
Die beispiellose Direktheit von Trumps Beleidigung während eines offiziellen Staatsempfangs markiert einen Tiefpunkt in den australisch-amerikanischen Beziehungen. Normalerweise pflegen beide Länder als langjährige Partner einen respektvollen Umgangston bei hochrangigen Treffen. Trumps öffentliche Demütigung des australischen Botschafters vor laufenden Kameras durchbricht alle diplomatischen Gepflogenheiten.
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rut/news.de
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