Donald Trump: Bizarres Interview befeuert Spekulationen über seine Gesundheit
Ein Interview ohne Stimme, ohne Bild, nur Textnachrichten: Donald Trump überrascht CNN-Zuschauer mit einem bizarren Interview. Nun brodelt die Gerüchteküche über den Gesundheitszustand des US-Präsidenten erneut.
Von news.de Redakteurin Anika Bube - Uhr
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- Donald Trump gibt CNN-Interview – per Textnachricht statt live im Studio!
- Kritiker fordern Gesundheitscheck für den 79-Jährigen nach Wochen ohne öffentliche Auftritte.
- Beobachter rätseln: Warum kein Telefonat, keine Videoschalte – was steckt dahinter?
Ein ungewöhnliches CNN-Interview mit Donald Trump sorgt kürzlich für Aufsehen und heizte die Gerüchteküche über den Gesundheitszustand des 79-Jährigen mächtig an. Anstatt persönlich in der Sendung "State of the Union" mit Moderator Jake Tapper aufzutreten, schickte der US-Präsident seine Antworten vorab per Textnachricht. Die Zuschauer sahen am Sonntag (05.10.2025) lediglich Grafiken mit den Nachrichten des Präsidenten auf dem Bildschirm.
Jake Tapper gets President Trump's reaction to the latest on the possible ceasefire deal with Hamas as well as asks him how he thinks the shutdown is going to end. Watch his exclusive interview below. @jaketapper pic.twitter.com/Vfm1KbwKaT
— State of the Union (@CNNSOTU) October 5, 2025
Empörung über Interview mit Donald Trump
Das außergewöhnliche Format löste heftige Kritik aus. "Haben Sie jemals ein Fernsehinterview per Textnachricht gesehen? Jemals? Trump konnte nicht einmal telefonieren?", merkte der US-amerikanische Politiker Daniel Goldman auf der Social-Media-Plattform X an. Er wies darauf hin, dass der US-Präsident seit mehreren nicht mehr öffentlich gesehen worden sei. Er forderte eine Gesundheitsüberprüfung und betonte, die amerikanische Bevölkerung habe ein Recht zu erfahren, was los sei.
Textnachrichten heizen Gerüchte über Gesundheitszustand an
Seit Monaten brodelt die Gerüchteküche. Ärzte diagnostizierten beim US-Präsidenten eine chronische Veneninsuffizienz. Zudem zeigte sich Trump wiederholt mit geschwollenen Knöcheln bei öffentlichen Auftritten. Zusätzlich wurden Blutergüsse an seiner rechten Hand dokumentiert. Besonders beunruhigend: Im vergangenen Monat fiel Trump mit einem hängenden Mundwinkel auf, was auf neurologische Probleme hindeuten könnte. Die ungewöhnliche Interview-Methode verstärkte nun die Sorgen um den Zustand des Präsidenten. Mittlerweile hat sich Donald Trump wieder mehrfach in der Öffentlichkeit gezeigt. Warum der US-Präsident das Interview weder per Videoschalte noch per Telefon führte, ist unklar.
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bua/news.de
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