Pete Hegseth: Trump-Vertrauter manisch und verängstigt - Insider berichten von Wutanfällen
Die Nerven liegen offenbar blank bei Pete Hegseth. Insider berichten, dass der Trump-Vertraute seit der Ermordung von Charlie Kirk manisch und verängstigt sei. Während Besprechungen bekomme der Kriegsminister regelmäßig heftige Wutanfälle. Erste Rücktrittsforderungen werden laut.
Erstellt von Franziska Kais - Uhr
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- Pete Hegseth manisch und verängstigt nach Charlie-Kirk-Tod
- Insider berichten von Wutanfällen des Trump-Vertrauten während Besprechungen
- Ex-Pentagon-Sprecher fordert Rücktritt von Pete Hegseth
Ist Pete Hegseth den Anforderungen seines Amtes als Chef des US-Verteidigungsministeriums nicht mehr gewachsen? Wie aktuell die britische "Daily Mail" unter Berufung auf Insider berichtet, sollen die Nerven von Trumps Kriegsminister seit der Ermordung von Charlie Kirk blank liegen.
Pete Hegseth manisch und verängstigt nach Charlie-Kirk-Tod
Die Quellen innerhalb des Pentagons berichten demnach, Pete Hegseth sei seitdem manisch und verängstigt. "Er hat etwas Manisches an sich. Oder, um es anders auszudrücken, etwas noch Manischeres, und das will wirklich etwas heißen", zitiert die "Daily Mail" einen der Insider. Ein anderer berichtet: "Er nimmt Herausforderungen persönlich und reagiert mit regelrechten Wutanfällen."
Ex-Pentagon-Sprecher fordert Rücktritt von Pete Hegseth
Während das Pentagon selbst die Vorwürfe als "falsch" bezeichnete, meldete sich der frühere Pentagon-Chefsprecher John Ullyot ebenfalls zu Wort und forderte Hegseths Rücktritt. In einem "Politico"-Artikel behauptete er, im Verteidigungsministerium herrsche unter Hegseths Führung das totale Chaos. "Von der Offenlegung sensibler Einsatzpläne bis hin zu Massenentlassungen stellen die Funktionsstörungen nun eine erhebliche Ablenkung für den Präsidenten dar, der von seiner Führungsspitze Besseres verdient hätte", so Ullyot.
Trump-Minister schwört Militärführung aus Krieg ein - droht ein Weltkrieg?
Doch während andere über die Zukunft des Trump-Vertrauten debattieren, hat Pete Hegseth indes die US-Militärführung darauf eingeschworen, sich auf einen möglichen Krieg vorzubereiten. Während eines geheimen Pentagon-Treffens erklärte er unlängst: "Von diesem Moment an ist die einzige Mission des neu wiederhergestellten Kriegsministeriums: Krieg führen, sich auf den Krieg vorbereiten und sich auf den Sieg vorbereiten."
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fka/bos/news.de/dpa
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