Donald Trump: Er tobte "Verlierer" - nach dieser Attacke konnte er kaum an sich halten

Als David Letterman die Suspendierung von Jimmy Kimmel als Unterwerfung vor einer "autoritären kriminellen Regierung" brandmarkte, schlug Donald Trump mit voller Wucht zurück. Der US-Präsident konnte kaum an sich halten.

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Donald Trump konnte sich einen Kommentar über David Letterman nicht verkneifen. (Foto) Suche
Donald Trump konnte sich einen Kommentar über David Letterman nicht verkneifen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci
  • Donald Trump eskaliert komplett und tobt: "Verlierer"
  • David Letterman warnt vor Trump-Diktatur
  • Das steckt hinter dem Kimmel-Skandal

US-Präsident Donald Trump hat den früheren Talkshow-Moderator David Letterman scharf angegriffen.Der Angriff erfolgte einen Tag, nachdem Letterman die Suspendierung von Jimmy Kimmel durch den Sender ABC heftig kritisiert hatte. Bei einer Veranstaltung des "Atlantic Festival 2025" hatte Letterman die Maßnahme als Unterwerfung gegenüber einer "autoritären kriminellen Regierung" bezeichnet.

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Donald Trump eskaliert komplett und tobt: "Verlierer"

Auf seiner Plattform Truth Social bezeichnete Donald Trump ihn als "sehr überbewerteten David Letterman", nannte ihn einen "Verlierer" und fügte höhnisch hinzu, Letterman habe wenigstens gewusst, wann er aufhören musste. Der US-Präsident behauptete, Lettermans Einschaltquoten seien nie besonders gut gewesen. Zusätzlich spottete Trump über Lettermans Aussehen mit den Worten "Er sieht schrecklich aus".

Letterman warnt vor Trump-Diktatur 

Comedy-Veteran Letterman prophezeite düstere Zeiten für die Pressefreiheit. "In einer autoritären Welt, vielleicht einer Diktatur, wird früher oder später jeder betroffen sein", warnte er eindringlich. Nicht nur Comedians würden ins Visier der Trump-Regierung geraten.

  • Der 77-Jährige warnte eindringlich vor kontrollierter Berichterstattung. Die Entwicklung sei "albern" und "lächerlich". Er sehe deutlich, wohin das alles führe - zu verwalteten Medien. Letterman betonte, dass die Institution des Präsidentenamtes größer sein müsse als ein Mann, der eine Talkshow moderiere.

 

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Das steckt hinter dem Kimmel-Skandal: ABC setzte Jimmy Kimmels Show auf unbestimmte Zeit aus. Grund waren seine Äußerungen nach dem Tod des konservativen Aktivisten Charlie Kirk. In seinem Monolog warf Kimmel Trump-Anhängern vor, Kirks Ableben für politische Zwecke auszuschlachten. Der Moderator verspottete zudem, wie Trump öffentlich um den Verstorbenen trauerte.

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