Donald Trump: Körpersprache zeigt drastische Veränderungen - "The Don" ist nicht mehr derselbe
Bei Donald Trumps Staatsbesuch in Großbritannien zeigte sich an seiner Körpersprache, wie sehr sich der US-Präsident verändert haben soll. Laut einer Hellseherin ist der Republikaner nicht mehr derselbe.
Erstellt von Sabrina Böhme - Uhr
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- Hellseherin erkennt an Donald Trumps Körperhaltung eine drastische Veränderung
- US-Präsident hat offenbar sein Selbstvertrauen verloren
- Neue Gestiken aus Kalkül: Trump hat sich in der zweiten Amtszeit gewandelt
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Donald Trump hat sich im Vergleich zu seiner ersten Amtszeit verändert. Das soll sich an seiner Körpersprache während seines zweitägigen Staatsbesuchs in Großbritannien gezeigt haben. Die Körpersprache-Expertin und Hellseherin Inbaal Hongiman analysierte für den "Daily Star" das Auftreten des US-Präsidenten bei seinen Treffen mit den Royals in Windsor Castle und seinem Besuch bei Chequers mit Premierminister Keir Starmer.
Hellseherin erkennt Veränderung: Donald Trump ist nicht mehr derselbe
Besonders auffällig sei Trumps ungewöhnlich gebeugte Körperhaltung gewesen. Seine Schultern waren nach vorne gerollt, während er sich stärker als üblich nach vorn lehnte. Zudem verbarg Trump seine Hände häufig unter dem Tisch - ein Verhalten, das bereits seit dem Wahlkampf zu beobachten sei.
Trumps Körperhaltung zeigt: US-Präsident verliert Zuversicht
Die gebeugte Haltung deutet laut Hongiman auf ein verringertes Selbstvertrauen hin. "Der ungewöhnlich gebeugte Stand des Präsidenten könnte auf ein gesunkenes Maß an Zuversicht hinweisen", erklärte die Expertin. Diese Körpersprache suggeriere, dass Trump besorgt über das Treffen und die anstehenden Verhandlungen gewesen sei - als traue er sich selbst nicht vollständig zu, das Richtige zu tun.
Für einen Mann, der für sein übersteigertes Selbstbewusstsein bekannt ist, sei dies bemerkenswert. Hongiman interpretiert die gebeugte Erscheinung als Zeichen dafür, dass Trump eine große Verantwortung spüre - eine schwere Last auf seinen Schultern. Der außergewöhnliche Staatsbesuch und die bedeutenden Technologie-Abkommen seien schließlich keine alltäglichen Ereignisse.
Donald Trumps Gestik markiert einen drastischen Wandel
Trumps zurückhaltende Gestik markiert einen drastischen Wandel gegenüber seiner ersten Präsidentschaft. Damals prägte er sein Image durch ausladende, symmetrische Armbewegungen und große Handgesten - sie wurden zu seinem Markenzeichen während seiner langen Reden. Diese selbstbewussten Bewegungen gehörten fest zu seiner öffentlichen Persona.
Doch genau diese charakteristischen Gesten wurden von Gegnern und Satiresendungen gnadenlos aufs Korn genommen. In seiner zweiten Amtszeit scheint Trump entschlossen, diese Angewohnheit abzulegen. Die reduzierten Handbewegungen lassen den Präsidenten diplomatischer und weniger theatralisch erscheinen - ein bemerkenswerter Kontrast zu seinem früheren Auftreten.
Alles aus taktischen Gründen: Trumps Kalkül aufgedeckt
Hongiman betont jedoch, dass diese Verhaltensänderung nicht auf eine grundlegende Persönlichkeitsentwicklung zurückzuführen sei. Vielmehr handle es sich um eine bewusste, strategische Entscheidung. "Es scheint keine Veränderung seiner Natur zu sein. Es dürfte sich um eine absichtliche, taktische Anpassung handeln", analysiert die Expertin.
Die kontrollierte Körpersprache diene offenbar dazu, ein staatsmännischeres Image zu projizieren. Trump habe erkannt, dass sein Auftreten der Vergangenheit kontraproduktiv sein könnte. Die versteckten Hände und die zurückhaltende Gestik seien Teil einer kalkulierten Imagekampagne - der ehemalige Reality-TV-Star inszeniert sich neu als besonnener Staatsmann.
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