Donald Trump: "Die schlechteste Umfrage, die ich je hatte!" Trump attackiert nun sogar Fox News
Vor laufender Kamera platzte Donald Trump der Kragen: Als Fox-News-Moderatorin Martha MacCallum ihn mit neuen Umfragewerten konfrontierte, attackierte er den Sender. Sein Aufruf: "Sucht euch endlich einen neuen Meinungsforscher!"
Erstellt von Anika Bube - Uhr
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- 52 Prozent der Amerikaner sehen die Wirtschaft unter Trump schlechter. Fox-News-Moderatorin MacCallum konfrontiert den Präsidenten live damit.
- Trump poltert zurück: "Es ist die schlechteste Umfrage, die ich je hatte" und fordert Fox auf, den Meinungsforscher zu feuern.
- Trotz mieser Zahlen verspricht der Präsident: In "etwa einem Jahr" werde die Wirtschaft wieder boomen, dank Fabriken und Zöllen.
Vor laufender Kamera konfrontiert Fox News den US-Präsidenten mit schlechten Umfragewerten. 52 Prozent der Befragten sehen die Wirtschaft unter seiner Regierung schlechter. Donald Trump reagiert scharf und fordert den Sender auf, ihren Meinungsforscher zu feuern.
Donald Trump reagiert auf miese Umfragewerte
"Laut der aktuellen Fox-Umfrage sagen 52 Prozent der Befragten, dass sich die Wirtschaft unter dieser Regierung verschlechtert hat", sagt Fox-Moderatorin Martha MacCallum."Sie kennen die Fox-Umfrage, ich muss Ihnen sagen, ich habe Ihnen schon einmal gesagt, dass es die schlechteste Umfrage ist, die ich je hatte", entgegnete Trump genervt. "Es ist immer so, ich meine, während der Wahl lag ich laut Umfragen knapp vorne, nicht mit großem Vorsprung, und was die Umfragen von Fox angeht, habe ich Rupert Murdoch gesagt, er solle sich einen neuen Meinungsforscher suchen, weil dieser nichts taugt."
MacCallum hatte dem Präsidenten zuvor handfeste Zahlen präsentiert: die höchste Arbeitslosenquote seit vier Jahren und spürbar gestiegene Lebensmittelpreise. Fakten, die viele Amerikaner laut der Umfrage in ihrer eigenen Tasche merken. Die Moderatorin fragte direkt, wann die Menschen denn endlich eine Verbesserung ihrer Lage spüren würden.
US-Präsident sicher: Wirtschaft "wahrscheinlich in etwa einem Jahr" erholt
Trump winkte ab und blieb gleichzeitig zuversichtlich: Er prophezeite, die Wirtschaft werde sich "wahrscheinlich in etwa einem Jahr" erholen. Als Beleg nannte er Bauprojekte und wieder anlaufende Fabriken. Außerdem verwies er auf seine Zollpolitik und die Hoffnung, dass Automobilhersteller wegen der Zölle wieder in die USA zurückkehren und so Produktion und Jobs schaffen würden.
Die Szene zeigt eine Mischung aus Wut gegenüber kritischer Berichterstattung und dem Versuch, Zuversicht zu säen. Trump stellte die Glaubwürdigkeit der Umfrageergebnisse grundsätzlich infrage, während die Moderatorin die Wahrnehmung vieler Bürger in harte Zahlen übersetzte.
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bua/sfx/news.de
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