Donald Trump: "Nichts mehr zu bereden" - Trump-Vertraute spricht von Scheidung

Die republikanische Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene, eine Vertraute von Donald Trump, plaudert die Pläne für eine radikale Trennung aus. Es geht um eine brisante Scheidung mit fürchterlichen Folgen. 

Von news.de-Redakteur - Uhr

Donald Trump regiert in seiner zweiten Amtszeit als US-Präsident. (Foto) Suche
Donald Trump regiert in seiner zweiten Amtszeit als US-Präsident. Bild: picture alliance/dpa | Sven Hoppe
  • Trump-Vertraute plaudert Scheidungspläne aus
  • Donald Trumps Vertraute gesteht: Es gibt "nichts mehr zu bereden"
  • "Sie hassen uns" - Greene sieht keine Gesprächsbasis mehr

Die republikanische Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene macht es publik. Sie fordert eine "nationale Scheidung" zwischen konservativen und linken Amerikanern. Als Reaktion auf die Ermordung des rechten Aktivisten Charlie Kirk erklärte die Politikerin aus Georgia, das Land sei "zu weit gegangen und zu tief gespalten".

Bereits zuvor hatte Donald Trumps Glaubenschefin den Tod des Mannes als "Teil von Gottes Plan" verklärt.

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Donald Trumps Vertraute gesteht: Es gibt "nichts mehr zu bereden"

In einem ausführlichen Beitrag auf X betonte Greene, es gebe "nichts mehr mit der Linken zu bereden". Die Abgeordnete wünsche sich zwar eine friedliche Trennung, sehe aber keine gemeinsame Gesprächsbasis mehr. Kirk war vergangene Woche während einer öffentlichen Veranstaltung an der Utah Valley University vor Tausenden Zuschauern erschossen worden. Die Polizei sucht weiterhin nach einem Motiv für die Tat.

Marjorie Taylor Greene sieht die USA vor der Scheidung. (Foto) Suche
Marjorie Taylor Greene sieht die USA vor der Scheidung. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Jintak Han

"Sie hassen uns" - Greene sieht keine Gesprächsbasis mehr

In ihrem X-Beitrag warf Greene der Linken vor, Konservative zu hassen.

  • "Sie haben unseren netten Kerl ermordet, der tatsächlich friedlich mit ihnen diskutierte und Ideen debattierte", schrieb die Kongressabgeordnete.
  • Danach hätten Millionen auf der linken Seite gefeiert und deutlich gemacht, dass sie alle Konservativen tot sehen wollten, erklärte sie dramatisch.
  • Greene behauptete außerdem, die Demokraten seien in ihren Überzeugungen verhärtet.
  • Gleichzeitig kritisierte sie Republikaner, die auf einen Kampf gegen das Böse warteten - diese würden "extrem enttäuscht" werden.

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