Barron Trump: Plötzlich fehlte von ihm jede Spur - Trump-Sohn machte heimlich die Biege

• Barron Trump zieht wieder zu Mama und Papa ins Weiße Haus
• Trump-Sohn fehlt plötzlich am Manhattan-Campus
• Tech-Talent und Geschäftssinn: Barrons geheime Sommerpläne

Barron Trump verlässt nach nur einem Jahr den New Yorker Campus der NYU und zieht zu seinen Eltern ins Weiße Haus. Der 19-jährige Sohn von US-Präsident Donald Trump, der jüngst mit Schlagzeilen rund um seine Gesundheit aufhorchen ließ, wechselt vom Manhattan-Standort der Stern School of Business zum D.C. Academic Centre in Washington, wie "The New York Post" unter Berufung auf Insider berichtet.

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Barron Trump zieht wieder zu Mama und Papa ins Weiße Haus

Der Teenager wird künftig im Weißen Haus wohnen und von dort aus seine Kurse besuchen. Sein erstes Studienjahr hatte er noch in New York verbracht, wo er täglich mit einer Wagenkolonne schwarzer SUVs die 20-minütige Strecke zwischen Trump Tower und dem Washington Square Campus pendelte.

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Barron Trump: Mysteriöse Abwesenheit vom Manhattan-Campus

Als die Vorlesungen an der NYU letzte Woche wieder starteten, fehlte von Barron Trump jede Spur. Der Präsidentensohn tauchte nicht am Stern-Gebäude in Manhattan auf, wo er eigentlich sein zweites Studienjahr beginnen sollte. Stattdessen hat sich der 19-Jährige für einen Standortwechsel entschieden.

• Ein Sicherheitsbeamter der Universität bestätigte gegenüber "People", dass Barron "ein Semester an einem anderen NYU-Campus" absolviere.
• Die Entscheidung fiel offenbar während der Sommerpause, in der sich der Teenager weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückzog.
• Er nutzte die Zeit zwischen den Semestern für Reisen zwischen den Familienanwesen und arbeitete an eigenen Geschäftsprojekten.

Barron Trump jetzt am Elite-Campus in Washington

Der Washingtoner NYU-Standort nimmt maximal 120 Studierende auf und ermöglicht Arbeiten in Fachbereichen wie Politik, Journalismus, Umweltstudien, Geschichte, Wirtschaft und Public Policy. Die Universität wirbt damit, dass Studenten direkten Zugang zum intellektuellen, politischen und kulturellen Leben der Hauptstadt erhalten.

• Besonders attraktiv sind die Praktikumsmöglichkeiten bei gemeinnützigen Organisationen, Regierungsbehörden und Unternehmen in Washington.
• Die Lehre übernehmen sowohl Gastdozenten der NYU als auch Fachkräfte anderer Universitäten und kultureller Einrichtungen.
• Für Barron Trump bedeutet der Wechsel nicht nur räumliche Nähe zu seinen Eltern, sondern auch bessere Vernetzungsmöglichkeiten in der politischen Hauptstadt.

Tech-Talent und Geschäftssinn: Barrons geheime Sommerpläne

Während der Semesterpause widmete sich Barron Trump intensiv seinen finanziellen Interessen. "Barron hat aktiv an seinen eigenen finanziellen Interessen gearbeitet und Zeit mit anderen verbracht, die in diesem Bereich involviert sind", verriet eine Quelle aus dem Umfeld der Familie gegenüber "People".

Der Präsidentensohn unterstützte zudem seine Mutter Melania bei deren KI-Initiativen. Bildungsministerin Linda McMahon vermutete bei einer Task Force-Sitzung im Weißen Haus, dass Barron seiner Mutter dabei helfe - möglicherweise gegen Bezahlung.

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Donald Trump attestierte seinem Sohn schon zuletzt "außergewöhnliche Computerkenntnisse": "Er kann sich einen Computer ansehen. Ich schalte seinen Laptop aus, sage 'Oh gut', und komme fünf Minuten später zurück - er hat seinen Laptop wieder an. Ich frage: 'Wie machst du das?'"

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rut/news.de