Annalena Baerbock: Nach diesem Video schlägt ihr der pure Hass entgegen
Es ist ein eigentlich harmloses Video, das Annalena Baerbock bei Instagram geteilt hat. Es zeigt die Politikerin während ihrer Vereidigung zur Präsidentin der UN-Vollversammlung. Doch im Netz schlägt der Ex-Außenministerin der pure Hass entgegen.
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais - Uhr
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- Annalena Baerbock vereidigt als Präsidentin der UN-Vollversammlung
- Video bei Instagram sorgt für heftige Kritik
- Follower werfen Annalena Baerbock Größenwahn und Inkompetenz vor
Annalena Baerbock ist nun offiziell Präsidentin der UN-Vollversammlung. Die frühere deutsche Außenministerin wurde am Dienstag (09.09) in New York in ihrem neuen Amt vereidigt. Auf Instagram teilte die Grünen-Politikerin ein Video der Zeremonie. Doch der neue Clip sorgt abermals für heftige Kritik. Bereits vor wenigen Tagen hatte Annalena Baerbock das Netz mit zwei harmlosen Videos gegen sich aufgebracht.
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Annalena Baerbock vereidigt als Präsidentin der UN-Vollversammlung
"Ich bitte Ihre Exzellenz Annalena Baerbock, den Eid abzulegen", hört man den scheidenden Präsidenten der UN-Generalversammlung Philemon Yang zu Beginn des Videos sagen.Kurz darauf ist Annalena Baerbock mit einer Hand über der Original-Charta der Vereinten Nationen zu sehen, während sie unter anderem verspricht, dass sie in diesem Amt ausschließlich im Interesse der Vereinten Nationen arbeiten werde. Im zweiten Teil des Videos wendet sich Annalena Baerbock direkt an ihre Followerin und Follower und spricht über die Ziele, die sie als neue Präsidentin erreichen will.
Neues Video von Annalena Baerbock sorgt für Unmut im Netz
"Heute hatte ich die Ehre, als Präsident der 80. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen vereidigt zu werden. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir zusammenarbeiten müssen, um eine bessere Zukunft zu gestalten. Geleitet vom Grundsatz 'Better Together' werde ich mich dafür einsetzen, in schwierigen Zeiten die Einheit zu fördern", heißt es in der dazugehörigen Caption bei Instagram. "Die 80. Sitzung ist unsere Chance, die Vereinten Nationen zu stärken, damit sie für die Menschen, denen sie dienen, Ergebnisse erzielen können."
Annalena Baerbock größenwahnsinnig und inkompetent?
Doch im Netz erntet Annalena Baerbock nicht nur Applaus. In der Kommentarspalte mischen sich unter die zahlreichen lobenden Worte auch unzählige kritische und negative Statements, die vor Hass und Verachtung nur so strotzen. Einige Userinnen und User werfen der Grünen-Politikerin Größenwahn und Inkompetenz vor. Andere bemängeln ihr vermeintlich schlechtes Englisch:
- "Man sieht ihr richtig den Größenwahn und Öffentlichkeitsgeilheit bei gleichzeitig völliger Inkompetenz (allein das Englisch disqualifiziert sie schon für den Posten) an"
- "Eine Schande für die UN und für Deutschland."
- "Schlimmer geht's nimmer"
- "ob diese Inszenierung gut ankommt? Da habe ich meine Zweifel"
- "Exzellenz? Diese Dekadenz kennt kein Grund und Boden."
- "Hier versagt und schön nebenbei einen Job besorgt."
Annalena Baerbock von ihren Kritikern genau beäugt
Bereits während ihrer Zeit als Deutschlands Außenministerin musste sich Annalena Baerbock ein dickes Fell zulegen. Als Frau und Grünen-Politikerin schien sich die 44-Jährige stets mehr beweisen zu müssen, als ihre männlichen Kollegen. Jeder öffentliche Auftritt wurde von ihren Kritikern genau unter die Lupe genommen. Nun macht es den Anschein, als würde es bei ihrem neuen Job genauso weitergehen.
"Endlich wieder ein Herz dort" - Zuspruch für Annalena Baerbock und ihren neuen Job
Bleibt zu hoffen, dass sich Annalena Baerbock von der Kritik nicht unterkriegen lässt, sondern den positiven Kommentaren ihre Aufmerksamkeit schenkt. Denn auch davon gab es reichlich unter ihrem aktuellen Video. "Endlich wieder ein Herz dort. Danke Anna Lena", "Herzlichen Glückwunsch und allzeit ein emphatisches, gerechtes, friedvolles Handeln" und "Herzlichen Glückwunsch du bist für mich ein Lichtblick in den heutigen Zeiten und ich bin stolz darauf, wie du Deutschland nach außen vertrittst", ist da unter anderem zu lesen.
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fka/bua/news.de/dpa
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