Donald Trump: War alles geplant? Plötzlich wieder Gerüchte um Trump-Anschlag

• Verschwörungstheorie um Trump-Attentat nimmt wieder Fahrt auf
• Kein Wissen über Verletzungen von Donald Trump
• Wurde "The Don" von Glassplitter oder einer Kugel getroffen?

Diese Gerüchte wollen einfach nicht verstummen.Die frühere MSNBC-Moderatorin Joy Reid hat erneut Zweifel an den Verletzungen geäußert, die Donald Trump bei dem Anschlag während einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania im vergangenen Jahr erlitten haben soll. Der US-Präsident sah sich zuletzt bereits mit neuem Gesundheits-Wirbel konfrontiert und wurde sogar mit einem mutmaßlichen Doppelgänger-Auftritt in Verbindung gebracht. Bei "The Don" vergeht kein Tag ohne neue skurrile Schlagzeile.

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Donald Trump:Verschwörungstheorie um sein Attentat nimmt wieder Fahrt auf

 

Joy Reid bezeichnete den Anschlag auf "The Don" jetzt einmal mehr als "angeblich" und kritisierte, dass die Öffentlichkeit "nichts" über Trumps tatsächliche Verletzungen wisse.

• "Wir bekommen nichts. Und die Mainstream-Medien fordern seine medizinischen Unterlagen nicht ein. Sie fordern gar nichts. Sie haben Angst vor diesem Mann", sagte Reid auf dem YouTube-Kanal ihrer ehemaligen MSNBC-Kollegin Katie Phang.
• Reid warf den Medien vor, aus Furcht vor dem Präsidenten keine kritischen Nachfragen zu stellen.
• Die Journalistin kritisierte, dass Nachrichtenredaktionen es versäumen würden, medizinische Dokumente über Trumps Verletzungen einzufordern.

"Er hat diese magischen Ärzte, die behaupteten, er sei ins Ohr getroffen worden, aber sein Ohr ist wohl nachgewachsen", bemerkte Reid mit auffälligem Unterton.

Trump-Anschlag: Wurde "The Don" von Glassplitter oder einer Kugel getroffen?

Reid stellte bereits 2024 nach dem Vorfall konkrete Fragen zur Art von Trumps Verletzung.

• "Ich habe viele Fragen! Wo sind die medizinischen Berichte? Was verursachte Trumps Verletzung und was war die Verletzung? Splitter? Glas? Eine Kugel?", schrieb die Journalistin auf der Plattform Threads.
• Die ehemalige Moderatorin hinterfragte auch die Sicherheitsvorkehrungen während der Veranstaltung. Sie wollte wissen, wo die drei verletzten Teilnehmer im Verhältnis zu Trump positioniert waren.
• Besonders kritisch sah Reid, dass Trump nach dem Vorfall aufstehen und fast zehn Sekunden lang für Fotos posieren durfte, während er die Faust reckte und nach seinem Schuh fragte - obwohl es weitere Schützen hätte geben können.

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rut/news.de