Verteidigung: Kabinett beschließt Nationalen Sicherheitsrat

Einen Nationalen Sicherheitsrat gibt es in den USA, in Großbritannien und vielen anderen Staaten – und bald auch in Deutschland. Die Bundesregierung schafft die Voraussetzungen dafür.

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Die Bundesregierung hat die Einrichtung eines Nationalen Sicherheitsrates beschlossen. Das Gremium soll bei Krisen tagen und schnelle Entscheidungen herbeiführen können, aber auch Strategien für Bedrohungslagen erarbeiten und Sicherheit vernetzt angehen. Den Vorsitz hat der Bundeskanzler, derzeit also Friedrich Merz (CDU).

Merz bezeichnete das Gremium nach dem Kabinettsbeschluss als zentrale Plattform für übergreifende Sicherheitsfragen und wichtigen Baustein für eine Sicherheitspolitik aus einem Guss. Über einen Nationalen Sicherheitsrat sei seit 30 Jahren diskutiert worden, nun habe die neue Bundesregierung nach drei Monaten den Beschluss gefasst.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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