Donald Trump: Beißender Spott nach Make-up-Panne - jetzt eskalieren die Gerüchte
Eine dicke Schicht Make-up auf Donald Trumps rechter Hand sorgt für neue Spekulationen. Nutzer in den sozialen Medien spotten über die schlecht gewählte Farbe der Abdeckcreme und spekulieren über ernsthafte Gesundheitsprobleme.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Donald Trump will seine Verletzungen verbergen
- Trump-Sprecherin hat ganz eigene Erklärung für Trumps Hand
- Wirbel um Donald Trumps Gesundheitszustand nach neuer Diagnose
- Spott für Make-up-Panne bei Donald Trump
Was will der US-Präsident, der seine Heimatschutzministerin Kristi Noem jüngst in eine peinliche Situation brachte, hier wirklich verdecken? Es gibt neuen Wirbel um den Gesundheitszustand von Donald Trump, nach dem dieser beim Besuch der Ausstellung "The People's House" nahe dem Weißen Haus mit einer dicken Schicht Make-up auf seiner rechten Hand gesichtet wurde, die offensichtlich etwas verdecken sollte.Bereits zuletzt prophezeite ein Trump-Anhänger, der US-Präsident werde innerhalb des nächsten Jahres kollabieren.
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Donald Trump will seine Verletzungen verbergen
Der 79-jährige Trump nutzt seit seiner Amtsübernahme regelmäßig Schminke, um Verletzungen an seiner Hand zu kaschieren. Besonders auffällig war jetzt wieder einmal die ungleichmäßige Verteilung der Abdeckcreme, die deutlich von seiner natürlichen Hautfarbe abstach. Während das Weiße Haus behauptet, die Verletzungen entstünden durch häufiges Händeschütteln mit Bürgern, mehren sich Zweifel an dieser Erklärung. Bei späteren Auftritten im Oval Office versuchte Trump seine rechte Hand unter der linken zu verstecken.
Trump-Sprecherin hat ganz eigene Erklärung für Trumps Hand
Pressesprecherin Karoline Leavitt verteidigte die Verletzungen zuletzt mit einer bemerkenswerten Begründung:
- Trump sei ein Präsident des Volkes und treffe täglich mehr Amerikaner als alle seine Vorgänger, denen er die Hände schüttle. Seine Hingabe bleibe unerschütterlich.
- Noch am Vorabend hatte der Präsident bei einem Pizzabesuch mit Polizeibeamten in Washington zahlreiche Hände geschüttelt.
- Trotz wiederholter Transparenzversprechen weicht das Weiße Haus konkreten Fragen zu Trumps Gesundheitszustand aus.
- Leavitt hatte zwar angedeutet, ein Gespräch mit Trumps Leibarzt sei möglich und es gebe "nichts zu verbergen", doch bisher blieb diese Zusage unerfüllt.
Wirbel um Donald Trumps Gesundheitszustand nach neuer Diagnose
Im vergangenen Monat gab das Weiße Haus bekannt, dass bei Trump eine chronische Veneninsuffizienz diagnostiziert wurde - eine bei Menschen seines Alters häufige Erkrankung. Obwohl die Diagnose öffentlich gemacht wurde, fehlen weiterhin Details zu Behandlungsplänen oder empfohlenen Maßnahmen wie dem Tragen von Kompressionsstrümpfen. Im April hatte Trumps Arzt nach der jährlichen Untersuchung noch verkündet, der Präsident befinde sich in "ausgezeichneter kognitiver und körperlicher Verfassung" und verwies dabei auf dessen Golfaktivitäten.
Spott für Make-up-Panne bei Donald Trump
In den sozialen Medien sorgte Trumps schlecht kaschierte Hand für beißenden Spott. Nutzer beim Kurznachrichtendienst X vermuteten, der Präsident verberge entweder ein ernsthaftes medizinisches Problem oder die Vertuschung sei schlimmer als der eigentliche Zustand.
- "Das amerikanische Volk verdient Ehrlichkeit über die Gesundheit von jemandem, der sie schikaniert", kommentierte ein User.
Andere Nutzer zeigten sich weniger besorgt und mehr amüsiert:
- Ein Kommentator scherzte über einen möglichen Spinnenbiss mit Superkräften, während ein anderer vermutete, Trump habe vergessen, die Foundation nach einem Besuch am Sephora-Teststand abzuwischen.
- Die unpassende Farbwahl des Make-ups wurde besonders verspottet - republikanische Schminke treffe eben nie den richtigen Hautton, hieß es weiter.
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