Krieg: Entwicklungsministerin: So darf es in Gaza nicht weitergehen

Entwicklungsministerin Alabali Radovan hat nach der Hungersnot-Erklärung für Teile des Gazastreifens klare Forderungen.

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Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) hat nach der Erklärung einer Hungersnot in einem Teil des Gazastreifens die Forderung nach Zugang für deutlich mehr Hilfe bekräftigt. Der Bericht der zuständigen IPC-Initiative (Integrated Food Security Phase Classification) zeige deutlich die katastrophale Lage in Gaza, erklärte die SPD-Politikerin.

"Immer mehr Menschen - und vor allem Kinder - verhungern vor unseren Augen. Es darf nicht so weitergehen. Die Hungersnot ist ausschließlich menschengemacht", so Alabali Radovan. "Der Zugang zu Hilfslieferungen hat sich zwar leicht verbessert, aber der IPC Report zeigt auch, dass reicht bei weitem nicht aus. Es braucht einen sofortigen Waffenstillstand und gleichzeitig gilt: Die Hamas muss die Geiseln sofort und bedingungslos freilassen."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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