Alaska-Gipfel: Bundesregierung reagiert zurückhaltend auf Alaska-Gipfel

Nach ihrem Treffen in Alaska sagen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin so gut wie nichts über die Ergebnisse ihrer Gespräche über den Krieg in der Ukraine. Die Bundesregierung wartet auf Details.

Erstellt von - Uhr

Täglich bestens informiert mit den aktuellen Nachrichten auf news.de (Symbolbild). (Foto) Suche
Täglich bestens informiert mit den aktuellen Nachrichten auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Tryfonov

Die Bundesregierung reagiert abwartend nach dem Ende des Treffens von US-Präsident Donald Trump mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska. Kanzler Friedrich Merz (CDU) werde laufend über die Vorgänge in Anchorage informiert, hieß es aus deutschen Regierungskreisen in Berlin. Sein Team stehe in engem Kontakt mit den Verbündeten. Trump habe zugesagt, die europäischen Partner zügig zu informieren. Zunächst gab es keine Angaben darüber, wann diese Information stattfinden sollte.

Trump und der russische Präsident Putin hatten sich nach ihrem Treffen in Alaska so gut wie gar nicht zu dem angekündigten Hauptthema Ukraine-Krieg geäußert. Von einer möglichen Waffenruhe war bei einem kurzen Presseauftritt in Anchorage nicht die Rede. Putin sprach von Vereinbarungen, die Ausgangspunkt für eine Lösung des Ukraine-Konflikts sein könnten. Details nannte er nicht. Trump sprach davon, dass der Krieg beendet werden müsse. Putin wolle dies genauso wie er.

Weitere aktuelle News im Ressort "Politik":

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

Themen:

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.