Donald Trump: Wie bitte? US-Präsident will sich selbst renommierten Preis verleihen

• Donald Trump entsetzt mit peinlichem Vorschlag
• US-Präsident will sich selbst mit Preis auszeichnen
• Trump träumt von renommiertem Kennedy-Preis

Das Kennedy-Zentrum als größte Kultureinrichtung der US-Hauptstadt Washington zeichnet alljährlich Künstler für ihr Lebenswerk aus. Als Vorsitzender des Kennedy-Zentrums gab Donald Trump in diesem Jahr die Namen der Preisträger selbst bekannt - und sorgte mit seiner Rede für blankes Entsetzen, als er plötzlich mit einem völlig absurden Vorschlag um die Ecke kam.

Donald Trump will sich selbst mit Preis auszeichnen

Wie in einem Videoausschnitt, der aktuell in den sozialen Medien viral geht, zu sehen ist, schlug Donald Trump während seiner Rede vor, dass er im nächsten Jahr selbst mit dem renommierten Preis ausgezeichnet wird. Denn offenbar träumt der Republikaner schon lange davon, einen Kennedy-Preis in den Händen zu halten.

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Donald Trump entsetzt mit peinlichem Vorschlag

"Seit 1978 gehört der Kennedy-Preis zu den renommiertesten Auszeichnungen. Ich wollte einen, habe aber nie einen bekommen. Ich habe gewartet und gewartet. Ich habe gesagt: Zum Teufel damit, ich werde Vorsitzender. Ich werde mir selbst eine Auszeichnung verleihen. Nächstes Jahr werden wir Trump ehren, okay?".

"Totaler Versager" - Entsetzen nach Trump-Vorschlag

Ob es sich um einen Scherz handelt oder in Donald Trumps Worten doch ein Fünkchen Wahrheit mitschwingt, bleibt sein Geheimnis. Doch im Netz sorgt der peinliche Vorschlag in jedem Fall für Fassungslosigkeit:

• "Ich kann nicht glauben, dass 77 Millionen Amerikaner für diesen narzisstischen Clown gestimmt haben."
• "Dieser Typ ist ein totaler Versager."
• "Er ist davon besessen, als der unglaublichste und großartigste Mensch auf der ganzen Welt angesehen zu werden. Es zerreißt ihn innerlich, dass Obama den Friedensnobelpreis bekommen hat und er nicht."
• "Wie kann MAGA sich dafür nicht schämen?"
• "Typisch Trump, dass er sich Auszeichnungen kauft, weil ihm sonst niemand welche geben will."

Übrigens: Donald Trump hatte kurz nach seinem Amtsantritt die renommierte Institution unter seine Kontrolle gebracht, mehrere Kuratoriums-Mitglieder entlassen und seinen früheren US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, zum Präsidenten gemacht.

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fka/news.de/dpa