Berlin: Weimer: Gedenkstätten besonders wichtig für Erinnern an DDR
Knapp 35 Jahre nach der deutschen Vereinigung verblassen bisweilen die Jahre der Trennung. Der Kulturstaatsminister hält dagegen.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
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Zum Jahrestag des Mauerbaus hat Kulturstaatsminister Wolfram Weimer gemahnt, die Erinnerung an das Unrecht in der DDR wachzuhalten. Die auch von seinem Haus geförderten Gedenkstätten seien dafür besonders wichtig, sagte Weimer in Berlin. "Sie halten das Gedächtnis an Unrecht und Verfolgung lebendig und stärken so das Immunsystem der ganzen Gesellschaft gegen totalitäre Tendenzen."
Weimer erinnerte an den Beginn des Baus einer 155 Kilometer langen Mauer durch Berlin am 13. August 1961. Sie sollte die Flucht von DDR-Bürgern unterbinden und trennte West- und Ostberlin bis 1989. Etwa 140 Menschen kamen bei Fluchtversuchen an der Mauer zu Tode.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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