Melania Trump: Unerwarteter Netflix-Wirbel um die First Lady

• Melania Trump unverschuldet im Visier der Presse
• First Lady als Vorlage für Figur in Netflix-Serie "The Hunting Wives"
• Parallele zu Donald Trumps Ehefrau war expliziter Wunsch des Kreativteams

Die neue Netflix-Serie "The Hunting Wives" hat sich innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der amerikanischen Streaming-Charts katapultiert. Doch in all dem Trubel gerät ausgerechnet auch die First Lady Melania Trump ins Visier der Presse. Denn wie Hauptdarstellerin Malin Akerman gegenüber "Vulture" verriet, wurde ihre Figur von niemand Geringerem als Donald Trumps Ehefrau inspiriert.

Melania Trump unverschuldet im Visier der Presse durch neue Netflix-Serie

Die am 21. Juli gestartete Dramaserie basiert auf dem gleichnamigen Roman von May Cobb aus dem Jahr 2021. Laut der Datenanalyse-Plattform "Luminate" dominierte die neue Serie in der vergangenen Woche sämtliche große Streaming-Dienste in den Vereinigten Staaten. Das Erfolgsrezept: Ein explosiver Mix aus Skandalen, Intrigen und den dunklen Geheimnissen der texanischen High Society.

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Darum geht es in der neuen Netflix-Serie "The Hunting Wives"

Im Zentrum der Geschichte steht Sophie O'Neil, gespielt von Brittany Snow, die mit ihrem Ehemann Graham aus der Metropole Boston in eine kleine texanische Gemeinde zieht. Was als Neuanfang gedacht war, entwickelt sich schnell zu einem gefährlichen Spiel: Sophie gerät in den exklusiven Zirkel wohlhabender Hausfrauen, die sich selbst als "Hunting Wives" bezeichnen.

First Lady plötzlich Netflix-Star? Parallele zu Melania Trumps Leben in neuer Serie

Akerman verriet, dass das Kreativteam ihre Rolle als Gesellschaftsdame Margo Banks explizit mit Melania Trump verglich. Die Beschreibung lautete: Eine Frau, die "als eine Person in die Ehe mit einem reichen Mann eintrat, dann aber feststellen musste, dass sich die Erwartungen an sie verschoben, als er politische Ambitionen entwickelte."

Keine weiteren Bezugspunkte zu Melania Trump

Die Schauspielerin ergänzte, dass dies der einzige konkrete Bezugspunkt gewesen sei - ansonsten gehe es schlicht um die Oberschicht. Aus eigener Erfahrung mit Aristokraten und der High Society kenne sie die damit verbundenen Machtspiele. "Authentizität ist nicht gerade das, was diese Menschen auszeichnet", merkte die Schauspielerin trocken an.

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fka/news.de/stg