Donald Trump: Morddrohung im Flugzeug! Mann schreit "Tod Trump" – Notlandung in Glasgow

• Mann drohte während des Flugs mit Bombe und rief politische Parolen
• Passagiere überwältigten ihn und hielten ihn bis zur Landung fest
• Polizei nahm 41-Jährigen in Glasgow fest, Ermittlungen laufen

Ein Routineflug von London-Luton nach Glasgow wurde am Sonntagmorgen zum Albtraum. Ein Passagier drohte laut einem Bericht der "Daily Mail" lautstark mit einer Bombe, rief politische Parolen und löste Panik aus. Die Polizei griff ein. Doch was steckt hinter dem beunruhigenden Vorfall?

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Was schrie der Mann und wie reagierten die Passagiere?

Gegen 7 Uhr morgens geriet Flug EZY609 außer Kontrolle: Ein 41-jähriger Mann stand im hinteren Teil des Flugzeugs auf und schrie laut den Angaben "Haltet das Flugzeug an!". Er sprach außerdem von einer Bombe an Bord und rief lautstark "Tod Amerika. Tod Trump." Anschließend rief er mehrfach "Allahu Akbar". Die Worte, die auf Arabisch "Gott ist der Größte" bedeuten, sorgten bei den Passagieren für zusätzliche Verunsicherung.

Ein couragierter Mann zögerte nicht lange: Er überwältigte den Störer und riss ihn zu Boden. Gemeinsam mit weiteren Mitreisenden wurde der Verdächtige festgehalten, bis das Flugzeug sicher landen konnte.

War das eine echte Bedrohung oder ein psychischer Ausnahmezustand?

Noch während des Flugs wurde der Mann von anderen Passagieren zu seinen Gründen befragt. Man entnahm ihm Brieftasche und Ausweis, durchsuchte sein Gepäck, aber Hinweise auf eine Bombe gab es offenbar nicht. Einige spekulierten, ob der Mann unter Drogen oder Alkoholeinfluss stand. Die Situation blieb angespannt, doch der Crew gelang es, die Lage bis zur Landung unter Kontrolle zu bringen.

Wie lief die Festnahme ab und was sagt die Polizei?

Nach der Landung gegen 8:20 Uhr in Glasgow wurde der Mann von Einsatzkräften direkt im Flugzeuggang festgenommen. Die schottische Polizei bestätigte die Festnahme und erklärte, der Mann befinde sich weiterhin in Gewahrsam. Hinweise auf weitere Tatbeteiligte gebe es derzeit nicht. Der Vorfall werde nun von Anti-Terror-Beamten ausgewertet.

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mlk/bua/news.de