Donald Trump: Schluss, aus, vorbei - diese Trennung konnte der US-Präsident nicht abwenden
Diese Trennung konnte Donald Trump nicht verhindern. Alina Habba, vorläufige US-Staatsanwältin für den Distrikt New Jersey, wurde fristlos entlassen. Damit verliert der US-Präsident eine wichtige Verbündete. Habba gehörte seit Jahren zu Trumps innerem Zirkel.
Erstellt von Franziska Kais - Uhr
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- Donald Trump kann Trennung nicht verhindern
- Trump-Vertraute Alina Habba als vorläufige US-Staatsanwältin entlassen
- US-Präsident verliert wichtige Verbündete
Diese Entscheidung dürfte Donald Trump zur Weißglut treiben. Wie die britische "Daily Mail" aktuell berichtet, wurde Alina Habba in dieser Woche als vorläufige US-Staatsanwältin für den Distrikt New Jersey entlassen. Donald Trump selbst hatte Habba für diese Position vorgeschlagen.
Trump-Vertraute Alina Habba als vorläufige US-Staatsanwältin entlassen
Ein Gremium aus überwiegend von Demokraten ernannten Bundesrichtern entließ die Trump-Verbündete von jetzt auf gleich und erklärte, sie dürfe nicht über die zulässige vorübergehende Amtszeit von 120 Tagen hinaus im Amt bleiben. An ihre Stelle soll mit sofortiger Wirkung Desiree Leigh Grace treten.
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Donald Trump konnte Trennung nicht verhindern - Alina Habba fristlos entlassen
Für Alina Habba ohne Zweifel ein schwerer Rückschlag. Schließlich gehörte sie seit langem zum inneren Zirkel des US-Präsidenten und stand ihm stets treu zur Seite. Doch nun endet die Zusammenarbeit und die Anwältin ist offiziell kein Mitglied der Trump-Regierung mehr. Eine Trennung, die unerwartet kommen dürfte, doch die selbst Donald Trump nicht verhindern konnte. Doch da der US-Präsident Alina Habba einst selbst offiziell in das Amt berufen hatte, liegt es durchaus im Bereich des möglichen, dass sie nicht lange arbeitslos bleiben wird.
Donald Trump verliert Vertraute im Justizministerium
Bei den Demokraten hat die Trump-Vertraute keinen guten Stand. Sie warfen Habba vor, aufgrund ihrer Unerfahrenheit als Staatsanwältin "leichtfertige und politisch motivierte" Strafverfolgungen zu betreiben. So hatte sie im April 2025 in einem Beitrag auf X erklärt, Politiker, die gegen Donald Trumps Durchführungsverordnungen verstoßen, strafrechtlich verfolgen zu wollen, was von vielen als politisch motivierte Maßnahme wahrgenommen wurde.
Trump-Verbündete Alina Habba fristlos entlassen
Vor ihrer fristlosen Kündigung hatte sich Alina Habba noch bemüht, den Bestätigungsprozess im Senat zu ihren Gunsten zu entscheiden. So berichtet die "Daily Mail", die Trump-Vertraute habe sich vor der Abstimmung wochenlang mit den Richtern getroffen habe, um Beziehungen aufzubauen und einen Weg für die Zukunft zu besprechen. Doch jegliche Bemühungen waren offenbar vergebens.
"Auf Wiedersehen, unqualifizierte Person" - US-Präsident und Vertraute verspottet
In den sozialen Netzwerken sorgte Alina Habbas Entlassung für spöttische Kommentare. Etliche Userinnen und User begrüßten die Entscheidung des Bundesrichter-Gremiums:
- "Endlich mal gute Nachrichten."
- "Auf Wiedersehen, unqualifizierte Person."
- "Die Ernennung von Alina Habba zur US-Staatsanwältin war wie die Einstellung eines professionellen Landschaftsgärtners, der bisher nur Ziegelsteine für den Besitzer des Gartens verlegt hat.
- Keine Ahnung, wie man etwas anbaut, aber großartig darin, Löcher zu graben."
- "Das macht Sinn, sie ist schrecklich."
- "Sie ist wie eine Hexe."
- "Sie ist die schlechteste Anwältin, sie hat den Fall von Trump verloren und es im neuen Amt vermasselt. Ja, typisch für ein Mitglied oder eine Empfehlung der Trump-Regierung – unqualifiziert!"
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