Donald Trump: Knallharte Ansage an Senator Schiff: "Er muss ins Gefängnis!"

• Trump wirft Schiff Hypothekenbetrug vor und fordert Gefängnisstrafe
• Schiff bestreitet die Vorwürfe und spricht von politischer Rach.
• Experten halten eine Strafverfolgung gegen Schiff für unwahrscheinlich

Donald Trump hat seine Kritik an Senator Adam Schiff erneut deutlich verschärft. Auf seiner Plattform Truth Social beschuldigte der US-Präsident Adam Schiff des Hypothekenbetrugs. Er fordert, dass der Demokrat für angebliche Fälschungen von Kreditunterlagen ins Gefängnis kommt. Donald Trump behauptet, Adam Schiff habe falsche Angaben zu seinem Wohnsitz gemacht, um von günstigeren Hypothekenzinsen zu profitieren.

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Wie reagiert Adam Schiff auf die Anschuldigungen?

Adam Schiff weist laut "Newsweek" die Vorwürfe klar zurück und bezeichnet Donald Trumps Äußerungen als politisch motivierte Vergeltung. Ein Sprecher des Senators erklärte, Adam Schiff habe seine Wohnsitze offen kommuniziert und das sowohl in Kalifornien als auch in Washington, D.C. Zudem liegt ein Memo von Fannie Mae von der Los Angeles Times vor, das kein Fehlverhalten bescheinigt, sondern lediglich von "möglichen falschen Angaben zur Belegung" spricht. Adam Schiff kommentierte auf X, dass Donald Trump mit seinen Anschuldigungen von eigenen Problemen und dem Epstein-Skandal ablenken wolle.

Was bedeutet Donald Trumps Angriff im größeren Kontext?

Die Konfrontation zwischen Donald Trump und Adam Schiff ist nicht neu: Adam Schiff war eine Schlüsselfigur bei Untersuchungen gegen Donald Trump, unter anderem während der Russland-Affäre und des Amtsenthebungsverfahrens 2019. Donald Trumps Forderung nach einer Haftstrafe ist Teil einer wiederkehrenden Strategie, politische Gegner anzugreifen, die ihn während seiner Amtszeit kritisch begleiteten. Rechtsexperten bezweifeln jedoch, dass diese Anschuldigungen zu einer formellen Anklage führen werden.

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mlk/news.de