Donald Trump: "The Don" tobte wegen pikantem Verbot im Weißen Haus
Donald Trumps ehemaliger Kommunikationsdirektor Anthony Scaramucci wärmt pikante Vorwürfe wieder auf: Der US-Präsident soll sich im Weißen Haus darüber beschwert haben, dass die Computer den Zugang zu expliziten Inhalten blockieren.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
Suche
- Donald Trump beschwert sich: Keine Erwachsenenunterhaltung im Weißen Haus
- Sind die mutmaßlichen Enthüllungen ein Racheakt?
- Keine expliziten Internetseiten für den US-Präsidenten
Es ist eine ungeheuerliche Behauptung, dieAnthony Scaramucci jetzt wieder einmal über seinen früheren Chef Donald Trump aufgewärmt hat. Es war eine schnelle Nummer, die Scaramucci seinerzeit alsKommunikationsdirektor im Weißen Haus hinlegte, bevor er von Donald Trump gefeuert wurde. Elf Tage dauerte seine Amtszeit nur. Doch genau in diesem Zeitraum will "The Don" den Mann mit einer brisanten Beschwerde behelligt haben.
Lesen Sie außerdem noch:
- Putin-Vertrauter stirbt bei Raketenschlag in Kursk
- Es geht um sein Gehirn: "The Don" irritiert Ärzte mit Forderung
- Mysteriöse Todesserie hält an: Russen-Manager stürzt in den Tod
- Wladimir Putin reibt sich die Hände - Waffenlieferungen gestoppt
- US-Präsident droht Putin-Verbündeten: "Es wird keine Ausnahmen geben"
Donald Trump beschwert sich: KeineErwachsenenfilme im Weißen Haus
Seit seiner Entlassung positioniert sich Scaramucci als scharfer Trump-Kritiker und unterstützte sowohl Joe Biden 2020 als auch Kamala Harris 2024. Seine jüngsten Enthüllungen über Trumps angebliche Frustration bezüglich der eingeschränkten Internetnutzung im Weißen Haus sollte man auch in diesem Zusammenhang betrachten. Scaramuccibehauptet nämlich, Donald Trump habe sich bei ihm darüber beschwert, dass die Computer im Weißen Haus den Zugang zu pikanten Inhalten der Erwachsenenunterhaltung blockierten.
Donald Trump: Keine expliziten Internetseiten für den US-Präsidenten
Die aktuellen Vorwürfe sind nicht neu. Ganz im Gegenteil, sie gleichen eher einer aufgewärmten Mahlzeit aus der Gerüchteküche. Bereits 2018 hatte MSNBC-Moderatorin Mika Brzezinski berichtet, eine Quelle habe ihr mitgeteilt, dass Trumps größte Beschwerde im Weißen Haus der blockierte Zugang zu Seiten mit expliziten Inhalten sei. Diese Äußerungen fielen während einer Diskussion über Trumps Affäre mit der ehemaligen Erwachsenenfilm-Darstellerin Stormy Daniels. Bestätigt wurden die Vorwürfe offiziell nie.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
rut/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.