
- Bereits 2 Mio US-Dollar auf Ausgang des Events gewettet
- 84% der Nutzenden stimmen gegen den Eintritt des Szenarios
Hintergrund: Im Jahr 2025 könnten offizielle Verhandlungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran zur Kontrolle des iranischen Atomprogramms anstehen. Ziel dieser Gespräche wäre es, ein neues Abkommen oder eine Aktualisierung des bestehenden Rahmenwerks, das die nukleare Forschung und mögliche Waffenentwicklung des Irans reguliert, zu erreichen. Dieser diplomatische Prozess könnte entscheidend sein, um Spannungen in der Region zu verringern und das Vertrauen zwischen den beiden Ländern wiederherzustellen. Der Dialog über das iranische Atomprogramm war in den vergangenen Jahren stark umstritten und wurde durch gegenseitige Misstrauensbekundungen und geopolitische Spannungen belastet. Ein offizielles Abkommen würde bedeuten, dass sowohl die USA als auch der Iran sich öffentlich zu bestimmten Beschränkungen der nuklearen Aktivitäten verpflichten, was weitreichende Auswirkungen auf die Sicherheit in der Region und darüber hinaus hätte.
Online-Nutzer zweifeln am US-Iran-Nuklearabkommen vor Juli.
Weltweit wird über die Plattform Polymarket auf den Ausgang gewettet – ein US-amerikanischer Prognosemarkt, auf dem anonyme Nutzer per Kryptowährung auf zukünftige Ereignisse setzen. In mehreren Ländern, darunter die USA, Schweiz, Belgien und Polen, ist die Plattform bereits gesperrt – wegen des Verdachts auf illegales Glücksspiel. Auch in Deutschland ist die rechtliche Lage unklar; eine offizielle Zulassung fehlt bislang. Rund 2 Mio US-Dollar wurden bislang auf die Wette gesetzt. Im Moment sehen die internationalen Online-User den Ausgang des Events als nicht Wahrscheinlich. 84% der Wetten stimmen gegen den Ausgang des Events.
Wahl-Möglichkeit | Ja-Quote | Nein-Quote | Wetteinsatz (US-Dollar) |
---|---|---|---|
US-Iran-Nuklearabkommen vor Juli 2025? | 15,6% | 84,4% | 2 Mio |
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+++Dieser Text wurde auf der Basis des Polymarkets generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
mel/roj/news.de
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