AfD-Chefin Alice Weidel hat sich nach den jüngsten Turbulenzen in ihrer Partei nachdenklich und zugleich kämpferisch gezeigt. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
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AfD-Chefin Alice Weidel hat sich nach den jüngsten Turbulenzen in ihrer Partei nachdenklich und zugleich kämpferisch gezeigt. "Diese Woche, die wir hinter uns haben, war keine gute Woche. Wir sind in Turbulenzen geraten mit einem unguten Ausgang", sagte sie am Samstag bei einer Wahlkampfveranstaltung der Partei in Marl im nördlichen Ruhrgebiet.
Entscheidend sei nun, dass die AfD gestärkt aus dieser Krise hervorgehe. "Solche Sachen, solche Tage, solche Momente, wo es nicht so gut läuft, sind immer auch gleichzeitig eine Chance, Lehren zu ziehen, um weiter zu wachsen und uns weiter zu professionalisieren", rief Weidel den rund 800 Parteianhängern im Saal zu.
Eigentlich war auch der AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, als Redner bei der Wahlkampfveranstaltung in Marl angekündigt. Nachdem die Parteispitze ihm wegen seiner umstrittenen Äußerungen zur SS ein Auftrittsverbot erteilt hatte, wurde sein Name kurzfristig von der Rednerliste gestrichen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de