Noch schlechter hätte Kanzler Olaf Scholz nicht abschneiden können. Ein aktuelles Unbeliebtheits-Ranking westlicher Staatsoberhäupter und Regierungschefs wurde für den deutschen Bundeskanzler zur Total-Blamage.
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Es ist ein offenes Geheimnis, dass ein Großteil der deutschen mit der Arbeit von Bundeskanzler Olaf Scholz unzufrieden ist. Letzte Umfragen unter den Wählerinnen und Wählern hatten immer wieder gezeigt, dass der SPD-Politiker an Sympathien verliert. Einige der Befragten sprachen sich zuletzt sogar für einen Bundeskanzler-Wechsel aus und plädierten dafür, dass Boris Pistorius das Amt von Olaf Scholz übernehmen möge. Und selbst in der Bundesregierung soll das Thema "Kanzler-Wechsel" tatsächlich auf der Agenda stehen, wie ein Politik-Insider jüngst enthüllte.
Total-Blamage für Olaf Scholz - Bundeskanzler unbeliebtester Regierungschef der westlichen Welt
Doch nun stellt sich heraus: Nicht nur in Deutschland ist Kanzler Olaf Scholz unbeliebt. Selbst im internationalen Vergleich schmiert unser Bundeskanzler katastrophal ab. Wie die "New York Times" unter Berufung auf Daten des amerikanischen Business-Intelligence-Unternehmens Morning Consult, das regelmäßige Online-Befragungen zur Beliebtheit verschiedener Staatsoberhäupter und Regierungschefs durchführtberichtet, steht Olaf Scholz in einem Unbeliebtheits-Ranking westlicher Staatsoberhäupter und Regierungschefs ganz oben. Satte 73 Prozent der Befragten gaben an, mit der Arbeit des deutschen Bundeskanzlers unzufrieden zu sein.
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Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (71 Prozent) sowie Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol (70 Prozent) und Japans Premierminister Fumio Kishida (ebenfalls 70 Prozent). Der britische Premierminister Rishi Sunak kommt in dem Unbeliebtheits-Ranking auf 66 Prozent und Kanadas Premierminister Justin Trudeau erreichte 59 Prozent. Joe Biden wiederum schnitt mit 54 Prozent recht passabel ab. Am besten schnitt der belgische Premierminister Alexander De Croo ab. Er brachte es auf 46 Prozent. Heißt: Mehr als die Hälfte der Befragten ist mit seiner Arbeit zufrieden.
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fka/sba/news.de