Donald Trump könnte schon die nächste Katastrophe ins Haus stehen. Angeblich droht "The Don" eine weitere Strafanzeige. Derweil muss sich der frühere US-Präsident langsam Sorgen um die Zustimmung seiner Wählerschaft machen.
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Als ob Donald Trump noch nicht genug Ärger am Hals hätte. Donald Trump und seine Vertrauten könnten schon in diesem Sommer mit weiteren Strafanzeigen konfrontiert werden, weil sie angeblich versucht haben, die Wahlergebnisse in Georgia für 2020 zu verfälschen. Die Staatsanwältin von Atlanta, die die Untersuchung der Handlungen des ehemaligen Präsidenten leitet, hat angedeutet, dass im August Anklage erhoben werden könnte. Darüber berichtet "Express.co.uk"
Donald Trump droht neue Anklage wegen Wahlfälschung
Die Bezirksstaatsanwältin von Fulton County, Fani Willis, hat in einem Schreiben an die Richter von Fulton County darum gebeten, in den ersten drei Augustwochen keine Gerichtsverhandlungen anzusetzen. Für die meisten ihrer Mitarbeiter hat sie zudem Fernarbeitstage angekündigt. Diese Maßnahmen werden dem Blatt zufolge als Zeichen dafür gewertet, dass zu diesem Zeitpunkt eine Entscheidung der Grand Jury in dem umstrittenen Fall verkündet wird und Willis damit die Voraussetzungen für eine Anklage schaffen will.
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Kommt es wirklich zur nächsten Trump-Anklage: Gehen "The Don" die Wähler verloren?
Trump und seinen Verbündeten drohen Anklagen wegen Verschwörung zum Wahlbetrug oder wegen Erpressung, um die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen 2020 zu untergraben. Ob es wirklich dazu kommt, bleibt zunächst unklar. Sicher ist jedoch: Präsident Joe Biden würde einer neuen Umfrage zufolge Donald Trump überholen, wenn gegen den ehemaligen US-Präsidenten weitere strafrechtliche Anklagen aufgrund von Ermittlungen auf Bundes- und Staatsebene erhoben würden.
Die Umfrage unter 1.571 registrierten Wählern wurde von WPA Research, einem republikanischen Meinungsforschungsinstitut, durchgeführt. Sie ergab, dass die Wähler aktuell Biden gegenüber Trump bevorzugen (47 Prozent zu 40 Prozent). Gehen Trump mit immer neuen Skandalen langsam aber sicher die Wähler verloren?
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rut/news.de