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Donald Trump: Noch bleibt sie standhaft! Nach der Trennung bettelt er um Unterstützung

Donald Trump will mit einer großen Ankündigung für Schlagzeilen sorgen. Doch offenbar verweigern ihm nicht nur Tochter Ivanka und Schwiegersohn Jared die Gefolgschaft. Ein Top-Republikaner beschimpfte den Ex-Präsident wüst.

Die Zustimmung für Donald Trump scheint zu schwinden. (Foto) Suche
Die Zustimmung für Donald Trump scheint zu schwinden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Andrew Harnik

Sie die Würfel bei Donald Trump bereits gefallen? Man könnte den Eindruck gewinnen, dass seine Tochter Ivanka Trump und deren Mann Jared Kushner, in den US-Medien gerne auch kurz als "Javanka" bezeichnet, nicht in einen möglichen Trump-Wahlkampf hineingezogen werden wollen. Für das Team "Trump 2024" stehen sie offenbar nicht zur Verfügung. Darüber berichtet aktuell unter anderem die "New York Post" in einem Beitrag.

Donald Trump bettelt um Unterstützung - Trennung doch endgültig?

Der 76-jährige ehemalige US-Präsident habe während der Mar-a-Lago-Hochzeit seiner Tochter Tiffany am vergangenen Wochenende den Versuch unternommen, seine älteste Tochter Ivanka und seinen Schwiegersohn Jared Kushner davon zu überzeugen, mit ihm auf der Bühne zu stehen, falls er in dem Resort in Palm Beach seine dritte Präsidentschaftskandidatur in Folge ankündigen sollte. Er soll regelrecht "gebettelt" haben, heißt es dort weiter.

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"Trump dachte, er könne Ivanka an diesem Wochenende davon überzeugen, wieder für ihn in den Wahlkampf zu ziehen, da sie beim letzten Mal nach dem Präsidenten selbst die gefragteste Rednerin war. Aber bisher widersteht sie seinen Bitten und bleibt standhaft, ebenso wie Jared", sagte ein Insider dem Blatt zufolge. "Sie haben beide das Gefühl, in Washington verbrannt worden zu sein und wollen sich und ihre Kinder nicht einem weiteren bitteren Wahlkampf aussetzen." Die Trennung scheint endgültig zu sein.

Donald Trump schwer beleidigt von Top-Republikaner

Es dürfte nicht die einzige Sorge sein, die Donald Trump im Vorfeld seiner mutmaßlichen Präsidentschaftsankündigung umtreibt. Man könnte meinen, er hat wieder mit mehr Gegenwind in der eigenen Partei zu kämpfen. Der ehemalige republikanische Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, bezeichnete Donald Trump dem britischen Portal "Express.co.uk" zufolge zum Beispiel als "Serienverlierer" und sagte, der ehemalige US-Präsident sei nicht in der Lage, sich erneut zur Wahl zu stellen.

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