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Donald Trump: Öffentlich blamiert von Ex-Verbündeter! Ex-Präsident "zu alt" für US-Wahl 2024

Eine frühere Unterstützerin von Donald Trump hat sich öffentlich gegen den Ex-Präsidenten ausgesprochen und ihn bloßgestellt. Laut Candace Owens sei Trump deutlich "zu alt" für die US-Wahl 2024. Der geeignetere Kandidat sei Ron DeSantis.

Eine Ex-Unterstützerin hat sich öffentlich gegen Trump gewandt. (Foto) Suche
Eine Ex-Unterstützerin hat sich öffentlich gegen Trump gewandt. Bild: picture alliance/dpa/AP | Andrew Harnik

Candace Owens hat genug von Donald Trump. Die US-Amerikanerin hat sich öffentlich gegen des Ex-Präsidenten ausgesprochen. Laut "Daily Mail" ist Owens damit die nächste konservative Influencerin in den Vereinigten Staaten, die Donald Trump den Rücken kehrt und ihn nicht länger unterstützt, nachdem die republikanischen Kandidaten, die Trump bei den Zwischenwahlen in den USA (auch Midterms genannt) unterstützt hat, ihre Sitze nicht gewinnen konnten.

Donald Trump von Ex-Verbündeter öffentlich bloßgestellt

In ihrer Sendung "Daily Wire" erklärte Candace Owens nach der Midterms-Klatsche, dass sie Donald Trump misstraue, seitdem er nach einem Interview unhöflich zu ihr war. In besagtem Interview seien sie beim Thema Covid-Impfstoff in einen Streit geraten und Owens warf Trump vor, den Kontakt zu seiner Basis verloren zu haben. Für Trump offenbar Grund genug, die Amerikanerin bei ihrem nächsten Zusammentreffen unhöflich zu behandeln.

Candace Owens überzeugt: Trump wird "Trauma" der verlorenen US-Wahl nicht überwinden

Weiterhin erklärte die frühere Trump-Unterstützerin, dass sie der Meinung sei, Donald Trump werde das "Trauma" der verlorenen US-Wahl 2020 niemals überwinden. Dass er bei der US-Wahl 2024 antritt, hält sie für unwahrscheinlich, da sein Handeln von "Paranoia" und "Angst" bestimmt werden würde.

Ex-Präsident "zu alt" für US-Wahl 2024 laut Ex-Verbündeter

Vielmehr sollte Donald Trump, der ihrer Meinung nach sowieso zu alt sei, um erneut zu kandidieren, wie sie bereits im Dezember 2021 erklärte hatte, für andere geeignetere Kandidaten wie den Florida-Gouverneur Ron DeSantis den Weg frei machen. Dass Donald Trump zuletzt immer wieder gegen selbigen gestichelt hatte, bezeichnete Candace Owens als "wenig hilfreich" für die republikanische Partei.

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