Biathlon 2025: Thomas Huber auf dem Weg zu verunglückter Laura Dahlmeier

Die Rettungsaktion für die Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier läuft -Bergsteiger sind unterwegs zur Unglücksstelle. Unter ihnen ist auch ein prominenter Alpinist aus Bayern.

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Biathlon-Läufer der Mixed-Staffel beim Stehendanschlag am Schießstand (Symbolbild). (Foto) Suche
Biathlon-Läufer der Mixed-Staffel beim Stehendanschlag am Schießstand (Symbolbild). Bild: picture alliance/dpa | Martin Schutt

Zum Rettungsteam für die im Karakorum-Gebirge verunglückte Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier gehört auch der bayerische Weltklasse-Kletterer Thomas Huber. Ein pakistanischer Behördensprecher bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass Huber zu den vier erfahrenen Bergsteigern gehöre, die zusammen mit zwei Bergträgern in zwei Teams auf dem Berg unterwegs seien, um die 31-Jährige zu bergen.

Der ehemalige Extrembergsteiger Reinhold Messner sagte der dpa: "Wenn Thomas Huber vor Ort ist, wird er alles tun, um Hilfe und Rettung zu bringen. Aber Wunder kann er auch nicht vollbringen." Seinen Informationen zufolge sei Huber mit dem Hubschrauber aus der ebenfalls in Pakistan befindlichen Latok-Gruppe, wo der Berchtesgadener Extremkletterer unterwegs war, zum Basislager des Leila Peaks geflogen worden, an dem Dahlmeier verunglückt ist.

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Alexander Huber bestätigte ebenfalls, dass sein Bruder Thomas an dem Rettungseinsatz beteiligt sei, hatte darüber hinaus allerdings keine weiteren Informationen - das Satellitentelefon sei leer. Die Huber-Brüder, bekannt als die Huberbuam, kennen Laura Dahlmeier vom Bergsteigen. "Wir waren mit ihr unterwegs", sagt Alexander Huber. "Wir sind befreundet."

Alexander Huber wollte - wie andere Bergführer und Top-Alpinisten - keine Einschätzung der Lage vor Ort abgeben.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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