
Bei Schüssen auf Feuerwehrleute während eines Buschbrandeinsatzes im US-Bundesstaat Idaho sind Berichten zufolge mindestens zwei Menschen getötet worden. Die Zahl der Verletzten sei unklar, berichteten US-Medien unter Berufung auf Behördenangaben übereinstimmend.
Bei einer Pressekonferenz
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sagte der Sheriff von Kootenai County, Robert Norris, dass die Ersthelfer "in diesem Moment aktiv unter Scharfschützenfeuer stehen". Viele Details zu dem Vorfall nahe der nördlichen Stadt Coeur d’Alene waren am Sonntagnachmittag (Ortszeit) noch unklar.
Demnach waren Informationen zu einem Feuer in den Bergen am Canfield Mountain am frühen Nachmittag eingegangen. Dort sei dann auf die Feuerwehrleute im Einsatz geschossen worden. Zivilisten kämen vom Berg herunter - es könnte laut Norris auch welche geben, die dort oben festsitzen und unter Schock stehen. "Wir sind bereit, diesen Verdächtigen so schnell wie möglich zu neutralisieren." Es sei nicht klar, ob es sich um einen oder mehrere Verdächtige handele.
Die "New York Times" berichtete unter Berufung auf eine Kliniksprecherin von einem weiteren Opfer, das eingeliefert worden sei. Dessen Zustand war nicht bekannt.
CBS berichtete unter Berufung auf das FBI, dass dieses auf dem Weg sei, um "taktische und operative Unterstützung" zu leisten.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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