News des Tages am 28. Mai 2025: News-Update am Morgen - Das wird heute wichtig

Was bringt der Tag? Wir liefern Ihnen die wichtigsten Themen für den 28.05.2025 – kompakt, aktuell und auf den Punkt.

Erstellt von - Uhr

Die Nachrichten-Tagesvorschau auf news.de: Was passiert heute? (Foto) Suche
Die Nachrichten-Tagesvorschau auf news.de: Was passiert heute? Bild: Adobe Stock / Zerbor

Heute ist Mittwoch, der 28. Mai 2025. Wir befinden uns in der 22. Kalenderwoche. Der heutige 28.05.2025 ist der 148. Tag des aktuellen Jahres. Bis zum Jahresende sind es noch 217 Tage. Wer heute geboren wird oder an einem 28. Mai geboren wurde, hat das Sternzeichen Zwillinge.

Was heute wichtig wird, lesen Sie in unserem Tagesüberblick mit den Themen des Tages.

Was passiert heute? Die Top-Themen am 28.05.2025

Medien: Ukrainischer Präsident Selenskyj in Berlin erwartet

Bundeskanzler Friedrich Merz empfängt heute Medienberichten zufolge den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin. Wie unter anderem der "Spiegel" schreibt, wollen die beiden über mögliche Schritte hin zu weiteren "technischen" Gesprächen zwischen der Ukraine und Russland beraten. Offiziell wurde der Besuch bisher weder in Kiew noch in Berlin bestätigt.

Kabinett soll verschärfte Migrationsregeln auf den Weg bringen

Das Kabinett will heute zwei Gesetzentwürfe zur Verschärfung der Migrationspolitik auf den Weg bringen. So soll der Familiennachzug für Flüchtlinge mit sogenanntem subsidiärem Schutzstatus – häufig Bürgerkriegsflüchtlinge – für zwei Jahre ausgesetzt werden. Ein weiterer Gesetzentwurf sieht die Abschaffung der von der Ampel-Regierung eingeführten beschleunigten Einbürgerung nach drei Jahren für besonders gut integrierte Zuwanderer vor.

Erste Sitzung des Koalitionsausschusses von Union und SPD

Die Spitzen von CDU, CSU und SPD wollen ab 16.30 Uhr in der ersten Sitzung ihres Koalitionsausschusses ein Arbeitsprogramm bis zum Beginn der Sommerpause Mitte Juli beschließen. Darin sollen Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft, zur Eindämmung irregulärer Migration und zum Bürokratieabbau enthalten sein. Der Koalitionsausschuss gilt als zentrales Planungsgremium des neuen Regierungsbündnisses und wird mindestens einmal im Monat tagen.

Berichte: USA stoppen neue Visa-Termine für Studierende

Die US-Regierung will angehende ausländische Studierende und Teilnehmer von Austauschprogrammen laut Medienberichten künftig stärker überprüfen. Das Außenministerium habe US-Botschaften und Konsulate weltweit angewiesen, vorerst keine neuen Termine für entsprechende Visa-Anträge zu vergeben, berichten "Politico" und der Sender CNN unter Berufung auf ein internes Schreiben. Bereits vereinbarte Termine sollen demnach bestehen bleiben.

Gaza-Hilfslieferungen sollen trotz Tumulten weitergehen

Die Verteilung von Hilfsgütern im umkämpften Gazastreifen durch eine neue Stiftung soll trotz anfänglicher Tumulte weitergehen. Das teilte die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) nach Berichten über die Stürmung eines neuen Verteilungszentrums im Süden des Küstenstreifens und Plünderungen mit – dabei soll es laut palästinensischen Angaben mehrere Tote und Dutzende Verletzte gegeben haben. Lastwagen mit weiteren Hilfsgütern sollen der Stiftung zufolge heute in den Gazastreifen einfahren, die Liefermengen täglich größer werden.

Urteil gegen Arzt wegen 299-fachen Missbrauchs erwartet

Im wohl größten Prozess um Kindesmissbrauch in Frankreich mit 299 Opfern wird um 13.00 Uhr das Urteil gegen den angeklagten Chirurgen erwartet. Der pensionierte Mediziner Joël Le Scouarnec (74) hat vor Gericht im westfranzösischen Vannes gestanden, zwischen 1989 und 2014 insgesamt 158 Patienten und 141 Patientinnen im Alter von durchschnittlich elf Jahren missbraucht zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat 20 Jahre Haft und damit die höchstmögliche Strafe für den Angeklagten gefordert.

Weitere aktuelle News:

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.